10 Lebensmittel, auf die man lieber verzichten sollte

Ganz klar: Unter den zehn Lebensmitteln, auf die man der Gesundheit zuliebe besser verzichten sollte, nimmt Zucker einen der vorderen Plätze ein. Das beliebte Süßungsmittel ist toxisch und macht den Körper abhängig, da dieser keinen Mechanismus besitzt, um beim Verzehr von Süßspeisen eine Sättigung zu signalisieren. Darüber hinaus weist Zucker einen hohen Kaloriengehalt auf und zeigt sich zu einem großen Teil für die weltweite Zunahme von Fettleibigkeit sowie Diabeteserkrankungen verantwortlich. (Bild-Copyright: Koosen/Getty Images)

Müslis mit der Palmfrucht Açaí sind in letzter Zeit als besonders gesund angepriesen worden. Richtig ist, dass die Beeren eine große antioxidantische Wirkung haben. Allerdings werden sie oft mit anderen Müslizutaten vermischt, die viel Kohlehydrate oder Zucker aufweisen. Die gesunden Aspekte der Frucht fallen auf diese Weise durch den Einsatz der ungesunden Beigaben quasi unter den Tisch. Tipp: Açaí einfach so naschen. (Bild-Copyright: Margouillatphotos/Getty Images)

Ein schönes Steak ist lecker, aber leider nicht gesund. Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft rotes Fleisch, vor allem solches, das bereits verarbeitet wurde, als Klasse-1-Krebserreger ein. Darüber hinaus punktet Rinderzucht selten durch Umweltfreundlichkeit. Von daher lieber öfter auf weißes Fleisch umsteigen oder eine vegetarische Alternative ausprobieren. (Bild-Copyright: Diana Miller/Getty Images)

Ähnliches wie für rotes Fleisch gilt auch für Molkereiprodukte. Hier steht vor allem das Casein im Verdacht, krebserregend zu sein. (Bild-Copyright: Diana Miller/Getty Images)

Die Versprechen klingen gut, die Resultate lassen meist zu wünschen übrig. Diätprodukte, die als „fettfrei“, „light“ oder „zuckerfrei“ angepriesen werden, kompensieren dieses Versprechen oft durch den Zusatz von Chemikalien oder künstlichen Geschmacksstoffen. Und diese sind vieles, aber nicht gesund. Besser ist es, beispielsweise eine kleinere Portion Vollfettjoghurt zu genießen, statt einen großen Diät-Becher. (Bild-Copyright: Gubcio/Getty Images)

Kohlenhydrate, so wie sie beispielsweise in Lebensmitteln mit Getreide stecken, sind an sich nicht ungesund. Übermäßiger Genuss kann hingegen Probleme mit sich bringen, da Kohlehydrate einen ähnlichen Effekt wie Zucker haben, bzw. in diesen umgewandelt werden. Weißmehlprodukte wie Toast oder Nudeln haben es besonders in sich. (Bild-Copyright: Milkos/Getty Images)

Wie Getreide sind auch Kartoffeln Lebensmittel, die als Stärketräger ihren Teil dazu beitragen, dass die Menschen kontinuierlich zunehmen. Insbesondere, wenn sie, wie in Form von Chips oder Fritten, auch noch mit einer gehörigen Portion Fett kombiniert werden. (Bild-Copyright: James Ross/Getty Images)

Eigentlich kein Geheimnis: In Softgetränken und Säften steckt viel Zucker, der eigentlich nicht sein muss. Light-Varianten sind oft keine guten Alternativen, da der Süßstoff in den Getränken eine appetitanregende Wirkung hat. Lieber zu Wasser, ungesüßten Tees oder Schorlen greifen. (Bild-Copyright: Image Source/Getty Images)

Lebensmittel, die zu Fertiggerichten verarbeiten wurden, weisen oft nicht nur Unmengen an Geschmacksverstärkern, sondern auch einen extrem niedrigen Nährwert auf. Die Folge: Der Hunger kommt schnell zurück, es wird mehr gegessen. (Bild-Copyright: N. Redmond/Getty Images)

Aber ein leckerer Salat ist doch gesund, oder? Stimmt: der Salat schon, das Dressing leider in vielen Fällen nicht. Fertige Dressings zählen viele Kalorien, sind fettreich und zusätzlich oft mit künstlichen Inhaltsstoffen versehen. Die beste Lösung ist eine selbst gemixte Salatsoße mit einem hochwertigen Öl, Kräutern und Essig. (Bild-Copyright: Andresr/Getty Images)