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Alba Berlin: Alba Berlin in der Euroleague auf dem Weg nach oben

Berlin. Alba Berlin hat in der Euroleague seinen dritten Saisonsieg gefeiert und dabei teilweise einen sehr ansehnlichen Basketball geboten. Das mit sieben ehemaligen NBA-Profis gespickte Team von Khimki Moskau wurde mit 100:80 (50:44) souverän bezwungen. Nächsten Dienstag spielt Alba in Mailand. „Wir haben sehr gut gespielt in Defense und Offense“, sagte Aito Garcia Reneses, „ich bin sehr glücklich mit der Leistung.“

Alba Berlins Trainer Aito nimmt eine frühe Auszeit

So früh wie diesmal nimmt der Alba-Trainer sonst nie eine Auszeit, aber nach 68 Sekunden musste er handeln. 0:6 lag sein Team hinten, kurz darauf sogar 0:10. Die Russen verteidigten überraschend giftig, Alba war beeindruckt. Doch in der siebten Minute stand es schon 17:17. Die Berliner, ohne Jonas Mattisseck (Rippenverletzung) und Marcus Eriksson (Sprunggelenk), aber dafür erstmals seit Mitte Oktober wieder mit Louis Olinde, ließen Ball und Gegner laufen. Obwohl in Reihen Khimkis so viel Erfahrung steckt, war der Gastgeber mannschaftlich besser, verteidigte sehr klug, eroberte immer wieder Bälle. 13 Turnover hatte Khimki bis zur Pause, 23 am Ende.

Nun rollte das Alba-Spiel. Alley-oops auf Ben Lammers, Fastbreaks über Niels Giffey – jetzt war Moskau um seinen großen Star Alexei Shved überrumpelt. Erst in der vergangenen Woche war eine imponierende Serie des Russen gerissen, 78 Mal in Folge hatte er pro Euroleague-Partie zehn oder mehr Punkte erzielt. Beim 77:105 gegen Anadolu Istanbul waren es nur neun. In Berlin kam e...

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