Aldi-Kauf einer Frau entpuppt sich als witziger Shopping-Fail

Style International Redaktion
Aktualisiert ·Lesedauer: 2 Min.

Der witzige Aldi-Shopping-Fail einer Frau ist im Internet viral gegangen, nachdem sie ein Foto ihrer neuesten Errungenschaft gepostet hatte.

Etwas stimmt hier nicht so ganz. Foto: Facebook
Etwas stimmt hier nicht so ganz. Foto: Facebook

Bei Facebook schrieb sie, dass sie das Paket mit einem Damenshirt aus Naturbaumwolle geöffnet hatte, um es zur Arbeit anzuziehen. Dabei stellte sie fest, dass etwas nicht ganz stimmte.

„Hab es vor zwei Wochen gekauft und heute Morgen geöffnet, um es zur Arbeit zu tragen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass eins meiner Handgelenke heute frieren wird“ schrieb sie zu dem Foto, das den Fehler zeigte. „Ich wette, jemand hat sich köstlich amüsiert, als er das abgemessen und geschneidert hat.“

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Witzige Kommentare

Schnell kommentierten Hunderte von Nutzern ihren urkomischen Beitrag. Viele machen Witze über einen „neuen Modetrend“. „Das nennt man Mooooode, Schätzchen“, scherzte jemand. „OMFG 😂 Das ist so bescheuert”, schrieb jemand anderes.

„Das ist ein neuer Modetrend, hast du denn davon nichts mitbekommen?“, spaßte jemand anderes. „Wie die halben Shirts, die nur die Brüste verdecken oder die altmodischen Tops mit nur einem Träger an einer Schulter. Der neue Trend ist ein halb-bedeckter Arm. Aldi hat einen neuen Stil eingeführt.“

Ironische Hilfsanweisungen

Manche bezeichneten es auch einfach als „Epic Fail”, während andere Vorschläge machten, wie man das Problem in den Griff bekommen könne.

„Wenn du dich einfach ein bisschen nach links lehnst... ja, das sollte helfen, bleib einfach so“, war eine Reaktion.

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Oder ein etwas ernsthafterer Vorschlag: „Kürze den langen Ärmel und mach daraus ein Top mit 3/4 Ärmeln“.

Einige adleräugige Aldi-Fans merkten auch an, dass die Verpackung darauf hinweist. „Tja, es heißt LongSLEEVE, nicht LongSLEEVES“, schrieb jemand.

Aldi hat oftmals spezielle Kleidung im Angebot. Foto: Getty.
Aldi hat oftmals spezielle Kleidung im Angebot. Foto: Getty.

Kristine Tarbert

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