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Andrej Mangold: "Ich traue kaum noch jemandem"

Eigentlich sollte der 'Kampf der Realitystars' diesen Sommer zum Befreiungsschlag für Andrej Mangold (34) werden, das nach dem 'Sommerhaus der Stars' ramponierte Image wieder aufpolieren. Das gelang auch zum Teil — der ehemalige 'Bachelor' belegte den zweiten Platz.

"Er war meine Bezugsperson"

Dennoch ist es still geworden um Andrej, und das hat in erster Linie mit seiner Ex Jennifer Lange (27) zu tun. Wir erinnern uns: Nachdem Jennifer und Andrej im Sommerhaus der Stars 2020 intrigant und zickig rübergekommen waren, sank der Stern des einstigen Traumpaares — es kam zur öffentlichen Anfeindung, schließlich folgte die Trennung. Jetzt stellt sich heraus: Jennifer hat neues Glück gefunden, und zwar ausgerechnet mit einem guten Freund von Andrej. "Er war mein Freund, meine Bezugsperson", klagte der ehemalige Basketball-Profi in 'Bild'. "Er versuchte mich sogar während der Trennungsphase zu bestärken, redete oftmals schlecht über sie, um letztendlich selbst mit ihr zusammen zu kommen."

Andrej Mangold kann niemandem mehr trauen

Andrej erzählte weiter: "Nach der öffentlichen Trennung ist eine Welt für mich zusammengebrochen. Ich habe immer noch einen Familienwunsch und dachte, ich würde mir diesen Traum nach der Show erfüllen können." Doch mittlerweile ist sein Misstrauen anderen gegenüber groß: "Ich weiß nicht, wem ich noch vertrauen kann und das belastet mich bis heute noch sehr." Er fügte hinzu: "Ich fragte mich, möchte überhaupt eine Frau Andrej kennenlernen oder möchte sie nur Öffentlichkeit? Ich traue kaum noch jemandem."

Auf Instagram schwieg der Star wochenlang. Am Sonntag (10. Oktober) meldete sich Andrej erstmals wieder, postete ein Link zum 'Bild'-Interview und bedankte sich bei den vielen Nachfragen seiner Follower über die letzten Wochen. "Gerade in dieser schwierigen Phase, die ich derzeit durchmache, ist es wirklich ein wunderbares Gefühl, eure positiven Nachrichten und diese herzliche Unterstützung zu bekommen." Bleibt zu hoffen, dass es bald wieder aufwärts geht für Andrej Mangold.

Bild: Henning Kaiser/picture-alliance/Cover Images