Angeblich Ärger für Ekaterina Leonova: Zu heiß getanzt?

Ekaterina Leonova (35) gibt bei 'Let's Dance' alles dafür, dass sie mit ihrem Promi-Tanzpartner gewinnt. Und so zeigte die Tänzerin mit dem Mentalist Timon Krause (28) einen heißen Rumba, der ihnen auch prompt viele Punkte einbrachte.

"Er ist sehr traditionell”

Es könnte also alles so nett sein, wenn 'Bild' nicht von Eifersuchtsdramen erzählen würde. So würde der Verlobte der Tanz-Expertin, Hasan Kivran (56), es gar nicht gut finden, wenn seine Liebste so lasziv tanzen würde. Ein Insider steckte der Zeitung: "Er ist sehr traditionell, kann schnell eifersüchtig werden.“ Als dann noch ein angeblicher Kuss am Schluss der Rumba passierte, wäre er ausgerastet. Laut Gerüchteküche möchte er gar nicht mehr, dass seine Verlobte an dem Wettbewerb teilnimmt und setze sie unter Druck. Anscheinend ohne Erfolg, denn Ekat macht weiter, schließlich will sie wie schon vorher Teil des Sieger-Duos sein.

Ekaterina Leonova ist eine strenge Lehrerin

Ist diese Rumba mit der heißen Ekaterina Leonova, deretwegen einige den Kopf verloren haben, eine Antwort auf die Kritik von Juror Joachim Llambi an Timon Krause? Der hatte dem Fernsehstar vor einigen Wochen in der Sendung vorgeworfen, viel zu kalt und ohne Emotionen zu wirken. Auch sei er nicht männlich genug. Da haben die beiden dann wohl eine Schippe Emotion draufgelegt und es schien zu wirken.

Im Vorfeld hatten die beiden Tanzpartner*innen auf Instagram die Erwartungen managen wollen. Als Timon die gebürtige Russin fragte, wie das Training denn so laufe, kam ein düsteres "Es ist noch keine Apokalypse, wir stehen aber kurz vorm Weltuntergang." Der Grund sei, dass der Rheinländer sich nicht so reinhängen würde, wie sie es gerne wolle. Dass er stolz erzählte, er habe alle Schritte gesehen, stimmte sie nicht fröhlich. "Ich verstehe nicht, wieso er so gute Laune hat, nur weil er die Schritte einmal gesehen hat. Aber gesehen bedeutet nicht, dass er es kann." Als es drauf ankam, lief aber alles glatt. Gut für die Jury, schlecht für Ekaterina Leonovas Verlobten – man kann es halt nicht allen recht machen.

Bild: Georg Wendt/picture-alliance/Cover Images