Ashley Graham: Anziehend angezogen
Model Ashley Graham erschien bei den Glamour Women Of The Year Award zwar in einem langen Jumpsuit – ihre schönen Beine schimmerten dennoch durch.
Der Name ist Programm: Ashley Graham ist die ‘Glamour Woman Of The Year’. Wer so einen hochkarätigen Titel sein Eigen nennen möchte, der muss natürlich auch eine gehörige Portion Glamour auf dem roten Teppich versprühen – und das ist dem ‘Sports Illustrated’-Model mehr als gelungen!
Ihre Kurven hüllte die brünette Schönheit in einen langen, elfenbeinfarbenen Jumpsuit. Das Besondere an dem edlen Teil: Ab ihrer Taille war der Anzug transparent und gab Blick auf ihre durchtrainierten Beine frei. In den Einteiler war ein farblich passender Body eingearbeitet, der ihre Sanduhrfigur nur mehr betonte. Geschlossen wurde er um den Hals – der Clou dabei: Über ihre Schultern fiel jeweils ein dünner, glitzernder Streifen, der dem Ganzen noch mal das gewisse Extra verlieh.
Obwohl der Body ihren Hals verdeckte, wurde ein kleiner Schlitz im Brustbereich eingearbeitet – so setzte Ashley ihr wunderschönes Dekolleté perfekt in Szene, ohne allzu viel zu zeigen.
Der Art-déco-Charakter des Outfits zeigte sich vor allem in den Details: So erstreckten sich edle Glitzerapplikationen über den gesamten Jumpsuit.
Damit Ashley nicht auf ihre überlangen Hosenbeine trat, trug sie natürlich High Heels. Die dezenten, goldenen Strappy Sandals waren zwar kaum zu sehen, blitzten dennoch bei ihrem Gang über den roten Teppich ab und an hervor.
Da der Einteiler an sich schon schmückend genug war, verzichtete das Plus-Size-Model weitestgehend auf Geschmeide. Lediglich an ihren Ohren baumelten kleine Edelsteine, auch an ihren Fingern fanden sich zarte Ringe.
Ihre brünette Mähne wurde hochtoupiert und leicht nach hinten gelegt, sodass ihre Ohren frei lagen. Auch beim Make-up galt: Weniger ist mehr. Ihre wunderschönen Augen wurde nur leicht betont, auf ihren Lippen fand sich ein dezenter Rosenholzton.
So konnte die 28-Jährige getrost den Preis ‘Glamour Woman Of The Year’ in Los Angeles abholen – und sich jetzt schon wieder für den Preis im kommenden Jahr ins Gespräch bringen.
