Badsanierung: Die Kosten im Überblick
Beim Thema Badsanierung werden viele Eigentümer erst einmal nervös und fürchten hohe Kosten. Leider haben Sie damit meist Recht. In unserem Ratgeber haben wir zusammengefasst, mit welchen Summen Sie je nach Sanierungsmaßnahme rechnen müssen – und wo Sie sparen können.
Das Wichtigste in Kürze
Die Kosten für eine Badrenovierung oder Sanierung variieren stark. Sie beginnen bei etwa 11.000 Euro für ein Minibad bis zu über 35.000 Euro für ein luxuriöses Wellnessbad, abhängig von Ausstattung und Materialien.
Die Hauptkostenfaktoren sind Handwerkergehälter und Materialkosten. Einsparungen sind durch Eigenleistung und die Wahl kostengünstiger Materialien möglich. In jedem Fall ist jedoch eine Fachberatung empfehlenswert.
Die Wasser- und Energiekosten lassen sich durch sparsame Technologien und Geräte reduzieren. Die steuerliche Absetzbarkeit der Handwerkerleistungen und Fördermöglichkeiten durch die KfW-Bank können die Kosten weiter senken.
Durchschnittliche Kosten für eine Badsanierung
Gründe für eine Badsanierung gibt es viele: Entweder etwas ist kaputt und muss ersetzt werden, um weiteren Schaden zu vermeiden, oder Sie haben sich an dem Badezimmer, das Sie vor 30 Jahren in Ihr Haus haben einbauen lassen, sattgesehen. Wieder andere möchten ihr Bad fürs Alter seniorengerecht und barrierefrei umbauen oder sich einen hauseigenen Wellnessbad gestalten. In diesen Fällen haben Sie wahrscheinlich schon angefangen, etwas Geld zur Seite zu legen, um die Kosten für die Badsanierung abzudecken.
Ist im Badezimmer dagegen etwas kaputt, trifft einen das meist völlig unvorbereitet und reißt im schlimmsten Fall ein enormes Loch in die Haushaltskasse. Für die Rundum-Erneuerung eines Badezimmers müssen Bauherren in etwa so viel investieren wie für einen Kleinwagen. Je komfortabler die Badeinrichtung ausfällt, umso höher ist der Preis. Ein Überblick der Kosten, die in etwa auf Sie zukommen, sehen Sie im Folgenden.
Ausstattung | Kosten |
---|---|
Minibad/Gästebad: Stand-WC, Waschbecken, Dusche (Standard), moderne und funktionale Armaturen, schlichter Badheizkörper, Wände (teilverfliest) und Boden mit Standardfliesen | ab circa 11.000 Euro |
Standardbad: Wand-WC, Waschtisch, Badewanne oder Dusche (Standard), moderne und funktionale Armaturen, schlichter Badheizkörper, Wände (teilverfliest) und Boden mit Standardfliesen | ab circa 13.000 Euro |
Familienbad: Wand-WC, Waschtisch mit Unterschrank, Badewanne und Dusche (mit Echtglaskabine), formschöne und moderne Armaturen, moderner Badheizkörper, Wände und Boden mit modernen Fliesenformaten | ab circa 22.000 Euro |
Wellnessbad: Wand-WC, Badewanne und/oder rahmenlose Echtglaskabine, Dampfdusche, hochwertige Armaturen, Duscharmatur mit zusätzlicher Regendusche, Badheizkörper in ausgefallenem Design, aufwendige Beleuchtung, Wände und Boden mit hochwertigen Fliesen | ab circa 35.000 Euro |
* Alle Preise inklusive Mehrwertsteuer. Angaben sind unverbindliche Vergleichsgrößen und können je nach Raumgröße, vorherigem Zustand des Bads, Qualität der Ausstattung und regionalem Preisniveau der Handwerker deutlich variieren.
Wie setzen sich die Kosten zusammen?
Bei der Badsanierung gibt es vor allem zwei große Kostenpunkte: die Gehälter der Handwerker und das zu verarbeitende Material. Natürlich hängt der genaue Preis davon ab, was gemacht werden muss oder was Sie gemacht haben wollen. Manches können Sie durch Eigenleistung sparen. Bei einem älteren Haus kann es sich lohnen, im gleichen Zug die Rohre und Leitungen austauschen zu lassen, anstatt abzuwarten, bis ein Rohr bricht.
Doch die größte Variable auf der Rechnung sind die Kosten für die Badausstattung selbst – über Qualität und Material entscheiden alleine Sie. Weniger finanziellen Spielraum haben Sie, wenn die Badsanierung aufgrund von Mobilitätsproblemen, zum Beispiel im Alter, fällig wird, das Bad also entsprechend gestaltet werden muss.
Planung der Badsanierung
Egal wie groß oder klein Ihr Budget ist, es ist sinnvoll, sich schon in der Planungsphase an einen Profi für die Beratung zu wenden. Experten kosten zwar Geld, können aber durch ihre langjährige Erfahrung für jeden Geldbeutel die passende Badsanierung planen und realisieren. Für Sie bedeutet das auch, dass Sie entspannter an das Großprojekt Badsanierung herangehen können. Für einen ersten Eindruck können Sie auch 3D-Planer im Internet benutzen.
Gehen Sie, wenn Sie nur ein kleines Budget für die Badsanierung haben, erst einmal ohne feste Einrichtungsideen und Farbwünsche auf die Suche nach Ihrer zukünftigen Badeinrichtung, den Armaturen und den Fliesen. Mit Flexibilität können Sie viel Geld sparen. Vielleicht haben Sie Glück und es gibt bei einem Händler, ob online oder im Laden, der gerade ein Restpostenangebot für Fliesen im Sortiment hat.
Sparpotenzial birgt es ebenfalls, wenn Sie Ihr Bad in einem zeitlosen Stil einrichten. Wer bei der Sanierung beziehungsweise Badrenovierung auf die neuesten Trends und Designs besteht, muss dafür oft teuer bezahlen. Setzen Sie moderne und trendige Akzente lieber mit kostengünstigeren und austauschbaren Accessoires wie ausgefallenen Vorhängen, Seifenschälchen, Handtüchern, Duschmatten oder Badezimmerteppichen.
Verantwortung bei der Badsanierung bündeln
Die Badsanierung ist Teamarbeit: Fliesenleger, Elektriker, Sanitär- und Heizungsinstallateure, Maurer oder auch Maler und Glaser müssen aufeinander abgestimmt arbeiten. Am einfachsten ist es deshalb, ein auf Badrenovierungen spezialisiertes Unternehmen mit dem gesamten Projekt zu beauftragen. Der Sanitärprofi koordiniert dann alle beteiligten Gewerke, bestellt das Material und sorgt dafür, dass es die Baustelle rechtzeitig erreicht.
Grundsätzlich kann man die benötigten Bauteile wie Fliesen, Armaturen, Becken, Dusche und Heizkörper bei unterschiedlichen Händlern selbst besorgen und jede Handwerkerleistung einzeln vergeben. In der Regel ist das zunächst günstiger.
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Abgesehen vom zeitlichen Aufwand sollten Bauherren bedenken, dass bei einem solchen Vorgehen die Gewährleistungsansprüche später schwer durchzusetzen sind. Wer ist verantwortlich, wenn der Wasserhahn tropft oder eine Fliese einen Sprung hat? War das Material schadhaft, oder hat der Handwerker bei der Montage nicht sorgfältig gearbeitet? Einer schiebt es auf den anderen – und oft bleibt der Kunde auf den Kosten sitzen.
Nebenkosten senken: So hilft die Badsanierung
Statt an der Handwerksleistung zu knausern, ist es meist lohnender, mit der richtigen Ausstattung Nebenkosten zu senken:
Sparsame Duschköpfe und Wasserhähne mit Luftsprudler reduzieren den Warmwasserverbrauch um bis zu 30 Prozent.
Die Toilette verbraucht oft das meiste Wasser im gesamten Haushalt – vor allem, wenn bei jeder Spülung der gesamte Spülkasten leerläuft. Ein WC mit Spartaste reduziert die Wassermenge. Bei alten Modellen lässt sich ein Wasserstopp nachträglich einbauen.
Die meisten Nutzer erwarten beim Aufdrehen des Hahns, dass sofort heißes Wasser fließt. Daher laufen Zirkulationspumpen für Warmwasser oft 24 Stunden am Tag. Intelligente Brauchwasserpumpen stellen sich auf die persönlichen Nutzungszeiten ein und reduzieren so den Energieverbrauch.
Alte oder zu große Durchlauferhitzer verbrauchen unnötig viel Strom. Die Warmwasserbereitung über ein zentrales Heizsystem ist meist günstiger.
Moderne Fußbodenheizungen und Handtuchwärmer sind nicht nur schick, auch mit ihnen lässt sich Energie sparen.
Was kosten die Fliesen bei der Badsanierung?
Bei einer normalen Badsanierung müssen die Fliesen auf dem Boden oder an der Wand nicht unbedingt abgeschlagen werden. Es reicht, die neuen Fliesen auf die alten Fliesen zu legen. Allerdings lässt sich eine deutliche Erhöhung der Fußbodenhöhe so nicht verhindern. Eine Schwelle an der Tür und eine eventuelle Türanpassung sollten bei der Kalkulation berücksichtigt werden. Für die Option der doppelten Fliesenverlegung müssen die unteren Fliesen zudem intakt sein oder zunächst ausgebessert werden.
Steingutfliesen für die Wand und den Boden gibt es ab 20 Euro pro Quadratmeter zu kaufen. Der Großteil der Bodenfliesen kostet zwischen 30 und 80 Euro pro Quadratmeter. Wer es gerne luxuriöser hätte, kann bis zu 200 Euro pro Quadratmeter für Bodenfliesen ausgeben. Wer lieber Mosaik an den Wänden hätte, findet Angebote zwischen rund 40 Euro für Naturstein-Mosaik-Fliesen und 150 Euro für Glas-Mosaik-Fliesen pro Quadratmeter. Ein stilvolles Ambiente zaubern auch Holzoptik-Fliesen. Sie sind ab etwa 30 Euro pro Quadratmeter zu haben.
Sollten Sie mit einer Fußbodenheizung liebäugeln, einer normalen oder einer wasserführenden, sollten Sie dafür bei der Badsanierung etwa 120 Euro pro Quadratmeter einplanen. Dazu kommt, dass Sie dann auch den Boden mit Fliesen ausstatten müssen, die mit der Fußbodenheizung verträglich sind.
Wie viel kostet eine Sanierung der Toilette?
Eine normale Standardtoilette zum Befestigen an der Wand kostet rund 100 bis 150 Euro. Hier sollten Sie jedoch nicht sparen, denn oft erweist sich der Ablauf bei den einfachen Modellen als schlecht. Investieren Sie daher besser in eine Toilette eine bekannten Herstellers wie Villeroy & Boch, Ideal Standard oder Grohe. Die Preise beginnen meist bei etwa 250 Euro.
Für Premiummodelle können Sie auch gut 400 bis 600 Euro ausgeben. Varianten mit eingebauter Wasserdusche zum Reinigen, einem Föhn zum Trocknen, einer Geruchsabsaugung, einer Sitzheizung, einer automatische Öffnungsfunktion des Toilettendeckels oder LED-Lichtern bewegen sich im 4-stelligen Bereich.
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Sollten Sie ein Stand-WC in Ihrem Badezimmer haben, kaufen Sie auch wieder ein solches. Für das Hänge-WC müssen extra Rohre verlegt werden. Die Demontage und anschließende erneute Befestigung lässt sich auch von Laien gut bewältigen.
Kostenpunkt bei der Badsanierung: Neues Waschbecken
Ein normales Standardwaschbecken, 60 Zentimeter, aus Keramik können Sie bereits für 60 bis 100 Euro erwerben, allerdings ist die Beschichtung nicht die beste, die Form ist simpel und die Größe eignet sich eher für das Gäste-WC. Granitwaschbecken, Glaswaschbecken, die sich leicht reinigen lassen und andere Extras erhöhen den Preis schnell deutlich auf 300 Euro und mehr.
Doppelwaschtische kosten meist mehr als das Doppelte eines einzelnen hochwertigen Waschbeckens: zwischen 350 und mehr als 1.000 Euro lassen sich leicht ausgeben.
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Soll alles wie aus einem Guss wirken, entscheiden Sie sich für ein komplettes Badmöbel-Set. In diesem Fall ist die Größe und Form der Unterschränke perfekte auf das Waschbecken abgestimmt. Gleiches gilt für den passenden Spiegelschrank und den dazugehörigen Hängeschrank.
Entscheiden Sie sich für weiße, graue und schwarze Badmöbel, bleiben Sie bei der Wahl der Fliesen oder der sonstigen Gestaltung flexibel.
Austausch der Armaturen bei der Badsanierung
Armaturen für das Waschbecken, die Dusche oder die Badewanne sind eine wunderbare Möglichkeit, einem Badezimmer einen individuellen Touch zu verpassen: Klassisch schlicht, bunt, schwarz, verchromt, goldfarben oder doch im englischen Stil? Aber aufgepasst: Armaturen können gleich viel und sogar mehr kosten als das Waschbecken selbst. Ein günstiger Wasserhahn für warmes und kaltes Wasser kostet rund 20 bis 30 Euro. Für das Luxussegment liegt der Preis auch schonmal bei 500, 800 oder 1.000 Euro. Dazwischen gibt es für jeden Geldbeutel eine große Auswahl.
Armaturen für die Dusche fangen preislich bei rund 100 Euro an. Für eine anständige Duscharmatur sollten Sie jedoch nicht an jedem Euro sparen, denn das rächt sich langfristig. Investieren Sie also besser 200 oder 300 Euro. Für die edle Regendusche, die in vielen neu renovierten Badezimmern inzwischen zum Standard geworden ist, zahlen Sie etwas mehr.
Spartipp: Wenn Sie nur eine kleine Veränderung in Ihrem Badezimmer sehen wollen, aber die Keramik selbst noch in gutem Zustand ist, tauschen Sie lediglich die Armaturen aus. Gerade für das Waschbecken gibt es wirklich für jeden Geldbeutel eine passende Armatur.
Kosten für Dusche und Badewanne
Viele Menschen lassen heutzutage Badewannen zugunsten von größeren Duschkabinen entfernen. Oft sollen barrierefreie Duschen, also ohne Schwelle, und mit optionaler Sitzmöglichkeit entstehen. Der nachträgliche Einbau dieser Art von Dusche schlägt mit 5.000 Euro oder mehr zu Buche. Denn um eine bodengleiche Dusche zu haben, müssen oft Spezialsysteme eingebaut werden. Außerdem ist meist ein Wandablauf nötig.
Eine klassische Duschtasse (90 x 90 Zentimeter) bekommen Sie schon für 75 Euro. Wer etwas mehr Platz möchte, muss für eine Duschwanne von 120 x 80 Zentimeter mit etwa 200 Euro rechnen. Hierbei kommt es darauf an, wie viel Platz Sie in Ihrem Badezimmer haben, denn mittlerweile gibt es Duschen in allen erdenklichen Grüßen und Formen. Schwieriger wird es unter Umständen, eine passende Kabine für die Dusche zu finden. Oft reicht jedoch auch die einzelne Glaswand. In diesem Fall muss die Abdichtung jedoch gut und der Platz im Duschbereich groß genug sein. Je nachdem, wo und welche Duscharmaturen befestigt wurden, bietet sich eine Länge von mindestens 140 cm, besser 160 cm an.
Eine Badewanne (170 x 0,75 Zentimeter) gibt es bereits ab 120 Euro zu kaufen. Aber aufgepasst: Eventuell muss ein Badewannenträger eingebaut werden. Der kostet oft mehr als die eigentliche Wanne. Moderne freistehende Badewannen, mittlerweile auch in verschiedenen Größen erhältlich, gibt es ab circa 500 Euro zu kaufen. Die Luxus-Variante liegt bei mehr als 3.500 Euro. Für freistehende Badewannen müssen zudem Zu- und Abwasserrohre verlegt werden. Folgekosten sind also vorprogrammiert.
Das gilt auch für Whirlpool-Liebhaber. Nicht nur, dass passende Wasserrohre verlegt werden müssen, bei dem Badespaß mit Blubber-Effekt müssen oft auch die Stromleitungen angepasst werden. Abgesehen davon trägt nicht jede Decke das Gewicht einer gefüllten freistehenden Wanne oder gar eines Whirpools. Um sicherzugehen, müssten Sie sich mit einem Statiker in Verbindung setzen.
Spartipp: Manchmal finden sich im Internet Auktionen, bei denen Fachhändler Auslaufmodelle und Restposten versteigern. Mit etwas Glück finden Sie dort sogar eine Einbau-Badewanne mit Whirlpool-Effekt für 200 Euro.
Wird die Badsanierung gefördert?
Eine Badsanierung kann von der KfW-Bank gefördert werden, wenn folgende Umbauten vorgenommen werden:
Veränderung der Raumaufteilung des Bades
Schaffung bodengleicher Duschplätze einschließlich Dusch(-klapp)sitze
Modernisierung von Sanitärobjekten (WC, Bidets, Waschbecken und Badewannen einschließlich mobiler Liftsysteme)
Bei Einzelmaßnahmen werden bis zu 25.000 Euro gefördert, in einer Förderhöhe von 10 Prozent. Die maximale Förderung liegt bei 2.500 Euro. Erreicht das Gebäude den Standard “Altersgerechtes Haus“ liegt die Förderung bei 12,5 Prozent bei einem maximalen Förderbetrag von 50.000 Euro. Die höchstmögliche Erstattung beträgt also 6.250 Euro pro Wohnung. Allerdings müssen die Arbeiten – in beiden Fällen – von einem Fachbetrieb ausgeführt werden. Die Materialkosten werden bei Eigenleistung nicht übernommen.
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Sie können die Badausstattung jedoch selbst besorgen und durch einen Fachbetrieb verbauen lassen, um von der Förderung zu profitieren. Das führt allerdings zu einem Haftungsproblem bei späteren Schäden, da oft nur schwer feststellbar ist, ob das Material oder die Arbeit selbst zu einem Schaden geführt hat.
Handwerkerkosten steuerlich absetzen
Sie können bis zu 20 Prozent der Handwerkerleistungen absetzen. Die Obergrenze der Gesamtkosten liegt jedoch bei 6.000 Euro im Jahr. Das kann die Steuerschuld also um bis zu 1.200 Euro mindern. Voraussetzung ist, dass die Rechnung Arbeitskosten separat ausweist und der Betrag überwiesen wurde.
Badezimmer in einer Mietwohnung sanieren
Gerade in Mietwohnungen finden sich mitunter renovierungsbedürftige Badezimmer. Allerdings stellen sich hier einige Hürden.