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Beauty-Bag statt Wickelkommode: Wie uns Babypuder schöner macht

Wundermittel für Haut und Haar: Babypuder. (Bild: William Moss/Shutterstock.com)
Wundermittel für Haut und Haar: Babypuder. (Bild: William Moss/Shutterstock.com)

Fast jede Frau ist auf der Suche nach Schönheitshelfern. Einen davon findet sie in der Baby-Abteilung des Drogeriemarktes: Babypuder ist ein echtes Multitalent, kann so einige Kosmetikprodukte ersetzen und ist auch noch erstaunlich günstig.

Babypuder für einen strahlenden Blick

Wer wünscht sich keine voluminösen Wimpern und gesunde Augenbrauen? Doch nicht jeder ist mit vollen Wimpern und üppigen Brauen gesegnet. Der Trick: Nach dem ersten Tuschen mit einem Pinselchen ein wenig Babypuder auf die Wimpern auftragen und eine weitere Schicht Mascara auftragen - schon sind die Wimpern dicker und voller. Das Gleiche gilt für die Augenbrauen: einfach vor dem Nachziehen die Brauen mit Babypuder "auffüllen".

SOS für die Haare

Wenn es um die Haare geht, hilft Babypuder gleich doppelt. Denn einerseits kann es ganz einfach für Mega-Volumen sorgen, in dem es zunächst in die Hände gerieben und danach sparsam im feuchten Haar verteilt wird. Andererseits hilft das Puder auch gegen einen fettigen Ansatz, wenn gerade kein Trockenshampoo im Haus ist. Dazu einfach das Puder im Haaransatz verteilen. Der Talg wird aufgesaugt wie bei Löschpapier. Auch hier das Puder sparsam verwenden.

Für eine reine Haut

Auch gegen unreine Haut hilft Babypuder. Denn das enthaltene Zinkoxid ist antiseptisch und wirkt somit Entzündungen entgegen. Dazu entweder das trockene Puder nach der Reinigung im Gesicht auftragen oder es mit etwas Wasser zu einer cremigen Paste anrühren und als Maske tragen. Das bietet sich vor allem für alle an, die unter fettiger Haut leiden.

Simples After-Shave

Es ist schnell passiert: Nach der Rasur entstehen etwa durch Reibung oder Schwitzen unschöne Pickelchen. Das Zinkoxid aus dem Babypuder sorgt für eine schnelle Heilung der entzündeten und gereizten Stellen, Rasurbrand und Rötungen bleiben aus.

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