Werbung

Beauty-Trend: Heute schon die Haare geflochten?

Gute News für Frauen mit langen Haaren: auf zeitaufwendiges Stylen der Mähne kann jetzt getrost verzichtet werden, denn Flechtfrisuren kommen wieder ganz groß raus. Ob seitlich, klassisch oder extravagant – Hauptsache, es wird geflochten!

image

Bei einer Charity-Show in New York zeigte das Model nich nur viel Haut, sondern auch einen endlos langen Flechtzopf. Für diesen Look werden die Haare zunächst zu einem straffen Pferdeschwanz gebunden. Dann bis zu den Spitzen flechten. Wer es lockerer mag, zupft einfach ein paar Haare aus dem Zopf heraus. Foto: Arun Nevader/Getty Images for Art Hearts Fashion

image

Bei der Show von Mister Triple X Featuring L.A.M.B. by Gwen Stefani im Rahmen der Art Hearts Fashion im September 2016 in New York präsentierten die Models mega angesagte Cornrows auf ihren Köpfen. Auch Fashion-Influencer und Reality-Stars wie Kylie Jenner zeigten sich schon mit der hippen Frisur. Foto: Arun Nevader/Getty Images for Art Hearts Fashion

image

Romantisch: Eng an der Kopfhaut anliegende Zöpfe wirken wunderbar nostalgisch und verspielt. Wenn das Haar nicht lang genug ist, können auch praktische Haarbänder mit Kunst-Zöpfen verwendet werden. Diese gibt es in vielen Drogeriemärkten oder Kaufhäusern günstig zu kaufen. Foto: Arun Nevader/Getty Images for Art Hearts Fashion

image

Auch bei der Herbst-Modenschau von Designer Michael Kors in New York wurde viel geflochten. Perfekt für stürmische Herbst- und Wintertage sind diese locker geflochtenen Zöpfe. Einzelne Strähnchen werden mit einem Stielkamm herausgezupft. So entsteht der lässige Look. Vom Winde wild zerzaustes Haar hat so keine Chance. Foto: P Yim/Getty Images For Michael Kors

image

Bei der “LC Lauren Conrad”-Modenschau bei der New York Fashion Week gab es ebenfalls Romantik pur auf den Köpfen der Models zu bestaunen. Anleitung: Einen Mittelscheitel ziehen und an jeder Seite zwei Zöpfe flechten. Dann die Längen am Kopf entlang legen und mit Klammern fixieren. Foto: Slaven Vlasic/Getty Images

image

Total angesagt: Der seitliche Flechtzopf. Dafür wird ein Seitenscheitel gezogen und das Haar zu einer Seite hin geflochten oder gezwirbelt. Hier sieht man ein Model bei der Show von House of Nomad bei der Dubai Fashion Forward. Styling-Tipp: Der XL-Ohrring-Trend bringt Symmetrie ins Spiel und gleicht die “haarlose” Seite optisch aus. So wirkt das Gesamtbild harmonisch und glamourös. Foto Ian Gavan/Getty Images for Fashion Forward

image

Die Alternative zum Flechtzopf? Ein Zwirbelzopf wie bei der Show von Ayse Deniz Yegin bei der Mercedes Benz Fashion Week Istanbul. Dafür werden zwei Haarsträhnen jeweils einzeln gezwirbelt. Dann wird eine Strähne um die andere gewickelt. Unten den Zopf mit einem Gummi fixieren et voilà! Foto: Andreas Rentz/Getty Images for IMG

image

Auch bei der Show von Bibhu Mohapatra bei der Mercedes-Benz Fashion Week im Lincoln Center in New York gab es geflochtene Kunstwerke zu bestaunen. Zwei Cornrows schmücken den Oberkopf des Models. Der Rest der Haare wurde streng nach hinten gebunden. Foto: Frazer Harrison/Getty Images for Mercedes-Benz Fashion Week

image

Zickzack deluxe gab es bei der Modenschau von DKNY bereits im Jahr 2014 in New York auf dem Runway. Jetzt ist der exotische Look wieder angesagt. Die kleinen Flaumhärchen werden mit Pomade bearbeitet und dann ins Gesicht gekämmt. Das Deckhaar darf ruhig “sleek” glänzen. Foto: Peter Michael Dills/Getty Images for Mercedes-Benz Fashion Week

image

Bei der Swimwear-Modewoche in Miami wurde schon vor rund zwei Jahren mit Flechtereien experimentiert. Flecht-Talente schaffen es sicherlich allein, sich einen Bauernzopf auf den Oberkopf zu zaubern. Andere lassen sich dabei einfach helfen. Ideal für alle, die ihre Haare gerne bändigen und dabei auch noch auffallen. Foto: Frazer Harrison/Getty Images for Mercedes-Benz Fashion Week

image

Lindsey Wixsons Mähne bekam bei einer Show von Moschino ein eindrucksvolles Upgrade: Falsche Locken wurden der Beauty mit der Zahnlücke ins Haar gearbeitet. Auf dem Oberkopf: Cornrows! Peace! Foto: Tim P. Whitby/Getty Images