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Berlin Fashion Week: Rebekka Ruétz macht "Fashion Shows Great Again"

  • <p>Im Final Walk wurde die Vielseitigkeit ihrer Models besonders deutllich. Standards in Größe, Figur und Alter wurden (glücklicherweise) von der jungen Designerin bewusst ignoriert. Rebekka entschied sich für mehr Vielfalt auf dem Runway und wir sagen “Danke für Making Fashion Shows Great Again” (Bild: Getty Images) </p>
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    Make Love Great Again

    Im Final Walk wurde die Vielseitigkeit ihrer Models besonders deutllich. Standards in Größe, Figur und Alter wurden (glücklicherweise) von der jungen Designerin bewusst ignoriert. Rebekka entschied sich für mehr Vielfalt auf dem Runway und wir sagen “Danke für Making Fashion Shows Great Again” (Bild: Getty Images)

  • <p>Auch in Sachen Alter brach die Designerin mit dem gängigen Standard einer Fashion Show und sorgte mit ihrer Auswahl der Models für weitere Vielfalt auf dem Runway. (Bild: Getty Images) </p>
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    Abwechslungsreiche Modelauswahl

    Auch in Sachen Alter brach die Designerin mit dem gängigen Standard einer Fashion Show und sorgte mit ihrer Auswahl der Models für weitere Vielfalt auf dem Runway. (Bild: Getty Images)

  • <p>Color Blocking war gestern – ab morgen kombinieren wir Statement-Prints in kontrastreichen Variantionen. Rebekka Ruetz präsentierte bei ihrer Fashion Show einen kommenden Trend. Während wir in diesem Sommer Maxikleider mit auffälligem Druck tragen, zeigt uns die Innsbruckerin, dass es mutiger und vor allem wilder geht. Wer hätte wohl vorher gewagt, einen romantischen Blumenprint mit einem knalligen Testbild zu vereinen? (Bild: Getty Images) </p>
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    Blumige Eleganz knallt auf Testbild

    Color Blocking war gestern – ab morgen kombinieren wir Statement-Prints in kontrastreichen Variantionen. Rebekka Ruetz präsentierte bei ihrer Fashion Show einen kommenden Trend. Während wir in diesem Sommer Maxikleider mit auffälligem Druck tragen, zeigt uns die Innsbruckerin, dass es mutiger und vor allem wilder geht. Wer hätte wohl vorher gewagt, einen romantischen Blumenprint mit einem knalligen Testbild zu vereinen? (Bild: Getty Images)

  • <p>Wem der extreme Muster-Mix zu viel ist, der setzt auf die softere One Tone-Variante. Mit dem Statement-Shirt unter dem Spaghettiträger-Kleid lässt Rebekka Ruetz einen 90er-Jahre-Trend auf coolste Art und Weise wieder aufleben. (Bild: Getty Images) </p>
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    Softer, aber immer noch rebellisch genug

    Wem der extreme Muster-Mix zu viel ist, der setzt auf die softere One Tone-Variante. Mit dem Statement-Shirt unter dem Spaghettiträger-Kleid lässt Rebekka Ruetz einen 90er-Jahre-Trend auf coolste Art und Weise wieder aufleben. (Bild: Getty Images)

  • <p>Die Stil- und Materialbrüche werden durch den außergewöhnlichen Schnitt des asymmetrischen Kleides noch verstärkt. Hier treffen transparente Layer auf feinste Seide und dunkles Dschungelgrün auf zartes Pink. (Bild: Getty Images) </p>
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    Ein bisschen von allem, bitte

    Die Stil- und Materialbrüche werden durch den außergewöhnlichen Schnitt des asymmetrischen Kleides noch verstärkt. Hier treffen transparente Layer auf feinste Seide und dunkles Dschungelgrün auf zartes Pink. (Bild: Getty Images)

  • <p>Materialkompositionen aus Baumwolle, superfeiner Synthese, veganem Leder, Mesh und Seide verleihen auch zarten Farben immer ordentlich Power. (Bild: Getty Images) </p>
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    Punk – auch in Pink

    Materialkompositionen aus Baumwolle, superfeiner Synthese, veganem Leder, Mesh und Seide verleihen auch zarten Farben immer ordentlich Power. (Bild: Getty Images)

  • <p>Die Kollektion ist ein Statement über die eigene Identität, inspiriert von der Blog-Kultur und erfüllt von dem Drang, sich frei und bewusst von der Masse abzuheben. (Bild: Getty Images) </p>
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    Mut zur Selbstliebe

    Die Kollektion ist ein Statement über die eigene Identität, inspiriert von der Blog-Kultur und erfüllt von dem Drang, sich frei und bewusst von der Masse abzuheben. (Bild: Getty Images)

  • <p>… und tragen das neue Selbstbewusstsein mit Kleidern nach außen, die mit ungewöhnlichen Schnitten und starken Farben die Vielfältigkeit der mutigen Frauen betonen. (Bild: Getty Images) </p>
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    Wir lernen unsere Ecken und Kanten lieben…

    … und tragen das neue Selbstbewusstsein mit Kleidern nach außen, die mit ungewöhnlichen Schnitten und starken Farben die Vielfältigkeit der mutigen Frauen betonen. (Bild: Getty Images)

  • <p>Rebekka kann auch ganz anders – sehr elegant nämlich und fast schon schlicht. Mit asymmetrischen Ärmeln und Lederelementen bleibt sie ihrem Stil dennoch treu. Das Model trägt übrigens keinen Koffer, sondern einen Retro-Lautsprecher der Strohfeld Manufaktur, der perfekt auf den Runway-Look abgestimmt wurde. (Bild: Getty Images) </p>
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    Ganz anders und trotzdem Rebekka

    Rebekka kann auch ganz anders – sehr elegant nämlich und fast schon schlicht. Mit asymmetrischen Ärmeln und Lederelementen bleibt sie ihrem Stil dennoch treu. Das Model trägt übrigens keinen Koffer, sondern einen Retro-Lautsprecher der Strohfeld Manufaktur, der perfekt auf den Runway-Look abgestimmt wurde. (Bild: Getty Images)

  • <p>Die auffälligen Graffiti-Prints, für die Rebekka bekannt ist, sorgen auf dem zitronengelben Maxikleid für einen kantigen und zugleich fröhlichen Look. (Bild: Getty Images) </p>
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    Extravaganz trifft Street-Sport

    Die auffälligen Graffiti-Prints, für die Rebekka bekannt ist, sorgen auf dem zitronengelben Maxikleid für einen kantigen und zugleich fröhlichen Look. (Bild: Getty Images)

  • <p>Wie sich die rebellische Powerfrau heute im Berufsleben durchsetzt? Mit gestrafften Schultern und diesem mutigen Style, der aussagt: Ja, ich mache alles anders – aber eben auch besser! (Bild: Getty Images) </p>
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    Immer mit provokantem Touch

    Wie sich die rebellische Powerfrau heute im Berufsleben durchsetzt? Mit gestrafften Schultern und diesem mutigen Style, der aussagt: Ja, ich mache alles anders – aber eben auch besser! (Bild: Getty Images)

<p>Im Final Walk wurde die Vielseitigkeit ihrer Models besonders deutllich. Standards in Größe, Figur und Alter wurden (glücklicherweise) von der jungen Designerin bewusst ignoriert. Rebekka entschied sich für mehr Vielfalt auf dem Runway und wir sagen “Danke für Making Fashion Shows Great Again” (Bild: Getty Images) </p>
<p>Auch in Sachen Alter brach die Designerin mit dem gängigen Standard einer Fashion Show und sorgte mit ihrer Auswahl der Models für weitere Vielfalt auf dem Runway. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Color Blocking war gestern – ab morgen kombinieren wir Statement-Prints in kontrastreichen Variantionen. Rebekka Ruetz präsentierte bei ihrer Fashion Show einen kommenden Trend. Während wir in diesem Sommer Maxikleider mit auffälligem Druck tragen, zeigt uns die Innsbruckerin, dass es mutiger und vor allem wilder geht. Wer hätte wohl vorher gewagt, einen romantischen Blumenprint mit einem knalligen Testbild zu vereinen? (Bild: Getty Images) </p>
<p>Wem der extreme Muster-Mix zu viel ist, der setzt auf die softere One Tone-Variante. Mit dem Statement-Shirt unter dem Spaghettiträger-Kleid lässt Rebekka Ruetz einen 90er-Jahre-Trend auf coolste Art und Weise wieder aufleben. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Die Stil- und Materialbrüche werden durch den außergewöhnlichen Schnitt des asymmetrischen Kleides noch verstärkt. Hier treffen transparente Layer auf feinste Seide und dunkles Dschungelgrün auf zartes Pink. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Materialkompositionen aus Baumwolle, superfeiner Synthese, veganem Leder, Mesh und Seide verleihen auch zarten Farben immer ordentlich Power. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Die Kollektion ist ein Statement über die eigene Identität, inspiriert von der Blog-Kultur und erfüllt von dem Drang, sich frei und bewusst von der Masse abzuheben. (Bild: Getty Images) </p>
<p>… und tragen das neue Selbstbewusstsein mit Kleidern nach außen, die mit ungewöhnlichen Schnitten und starken Farben die Vielfältigkeit der mutigen Frauen betonen. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Rebekka kann auch ganz anders – sehr elegant nämlich und fast schon schlicht. Mit asymmetrischen Ärmeln und Lederelementen bleibt sie ihrem Stil dennoch treu. Das Model trägt übrigens keinen Koffer, sondern einen Retro-Lautsprecher der Strohfeld Manufaktur, der perfekt auf den Runway-Look abgestimmt wurde. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Die auffälligen Graffiti-Prints, für die Rebekka bekannt ist, sorgen auf dem zitronengelben Maxikleid für einen kantigen und zugleich fröhlichen Look. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Wie sich die rebellische Powerfrau heute im Berufsleben durchsetzt? Mit gestrafften Schultern und diesem mutigen Style, der aussagt: Ja, ich mache alles anders – aber eben auch besser! (Bild: Getty Images) </p>
Anne Borchardt
·Editor in Chief

Bodypositivity und Diversity – sind die zwei großen Trends des Jahres 2018. Im täglichen Leben, vor allem aber in der Fashionwelt, sind diese Bewegung oft nicht mehr als ein trending Hashtag der sozialen Netzwerke. Mit der Designerin Rebekka Ruétz traut sich endlich eine Designerin den Hype im großen Stil auf den Laufsteg der Berliner Modewoche zu bringen. Diverse war nicht nur die Auswahl ihrer Models, die am dritten Tag der Mercedes Benz Fashion Week in Berlin ihre neuen Designs erstmals präsentierten, sondern vor allem auch die einzelnen Looks. Material-Mix, kontrastreiche Prints und ungewöhnliche Stil-Kombinationen bestimmten ihre Schnitte für den kommenden Sommer 2019.