FUPA-Hype: Beyoncé spricht über ihren Mom-Body und das Netz ist begeistert

In der aktuellen US-“Vogue” spricht die Musikerin erstmals über die Geburt ihrer Zwillinge und geliebte Rundungen, die sie so schnell nicht loswerden möchte. Dieser Body-Positivity-Moment löst einen Hype im Netz aus.

Die Septemberausgabe der US-Ausgabe der “Vogue” könnte möglicherweise schnell vergriffen sein. In der Cover-Story spricht Beyoncé zum ersten Mal über die traumatische Geburt ihrer Zwillinge Rumi und Sir, die per Not-Kaiserschnitt zur Welt kamen. Abgesehen von den medizinischen Risiken gab es auch weitere körperliche Auswirkungen. 99 Kilo wog die Musikerin am Tag der Niederkunft, und nun habe sie eine FUPA. FUPA? Was das Netz erst rätseln lässt, versetzt es schon bald in Begeisterung.

Denn mit dem Begriff FUPA (fat upper pubic area) sind Fettpolster in der unteren Bauchgegend gemeint, die sich vor allem nach einer Entbindung oder schnellem Gewichtsverlust bemerkbar machen. Beyoncé erklärt im Interview mit dem Magazin, sie habe nach der Geburt ihrer jüngsten Kinder Rundungen gewonnen und sei insgesamt fülliger geworden – trotz Sport und gesunder Ernährung. „Ich habe eine kleine Mami-Plautze und ich habe es nicht eilig, sie loszuwerden. Ich denke, das ist normal. Wann auch immer ich bereit für ein Sixpack bin, werde ich zur Bestie und trainiere, bis ich ihn habe“, erklärt die Sängerin.

Sie freue sich über ihre volleren Kurven, ebenso ihre Kinder und ihr Mann, gibt Beyoncé preis. Mit dieser entspannten Einstellung löst sie im Netz einen Hype in Sachen positiver Körperwahrnehmung aus. Eine Twitter-Nutzerin schreibt:

Eine andere identifiziert sich mit dem Körperbild, das Beyoncé aktuell repräsentiert:

Diese Twitter-Userin fühlt sich ebenso bestärkt.

Und diese Nutzerin stellt sich gar die Frage, ob ein FUPA der nächste große Trend werden könnte: