Breaking Good: So kann eine KI bei der Hautkrebs-Vorsorge helfen

Die gute(n) Nachricht(en) des Tages

Wie schön, dass du (wieder) hier bist! Mit unserem täglichen Breaking Good möchten wir dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Und beweisen: Es gibt sie immer noch – gute Nachrichten, gute Menschen und natürlich gute Laune. Heute: Heute: Mit KI gegen Hautkrebs, ein Heuballen als Warnsystem und was im Herbstblues gut tut.

🤗Happy News des Tages

Muttermale sollten regelmäßig beim Dermatologen überprüft werden. (Symbolbild: Getty Images)
Muttermale sollten regelmäßig beim Dermatologen überprüft werden. (Symbolbild: Getty Images)

So gut erkennt eine KI-Software bösartigen Hautkrebs

Der Vormarsch der Künstlichen Intelligenz verursacht gemischte Gefühle – zum einen erleichtert die KI viele Prozesse, andererseits schürt sie auch die Angst vor Jobverlusten. Eindeutig ein Gewinn ist die KI in der Medizin, wie eine Studie über Hautkrebs zeigt.

Die Studienautor*innen aus Großbritannien, die ihre Ergebnisse im Rahmen des Kongresses der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) 2023 vorstellten, konnten mit einer KI-Software bei der Hautkrebs-Früherkennung eine sensationelle Trefferquote von 100 Prozent generieren. Dabei wurden insgesamt 22.356 Patient*innen mit Hautkrebs-Verdacht über einen Zeitraum von 2,5 Jahren beobachtet. Die KI-Software erkannte dabei 100 Prozent der gefährlichen Melanome, der bösartigsten Form von Hautkrebs. Auch bei anderen Krebsarten und Krebs-Vorstufen lag die Trefferquote bei über 90 Prozent.

🗞️Gute-Laune-Schlagzeile des Tages

Ein Heuballen warnt Schiffe unter der Millenium Bridge in London. (Bild: REUTERS/Clodagh Kilcoyne)
Ein Heuballen warnt Schiffe unter der Millenium Bridge in London. (Bild: REUTERS/Clodagh Kilcoyne)

Heuballen warnt Schiffe in London

Ein Heuballen? Wie soll das denn funktionieren? Tatsächlich ist das "Warnsystem" ebenso einfach wie genial: In London wird derzeit die Millenium-Bridge repariert. Damit die Schiffe die maximale Höhe nicht überschreiten, hängt zur Orientierung ein Heuballen von der Brücke herunter. Laut der City Bridge Foundation (CBF) mag das zwar lustig aussehen, ist aber als "schrullige Tradition" völlig konform mit den Vorschriften zur Brücken-Renovierung.

💡Hack des Tages

Bananen und Nüsse machen glücklich und helfen gegen den Herbstblues. (Symbolbild: Getty Images)
Bananen und Nüsse machen glücklich und helfen gegen den Herbstblues. (Symbolbild: Getty Images)

Essen gegen den Herbstblues

Du fühlst dich müde, antriebslos und würdest am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben? Dann steckst du wahrscheinlich mittendrin im gefürchteten Herbstblues. Das Stimmungstief überrollt die meisten zu Beginn der dunklen Jahreszeit, wenn die Tage kürzer werden. Denn der Herbstblues entsteht durch den Entzug von Tageslicht, das im Körper das Glückshormon Serotonin freisetzt. Gibt es weniger Licht, produziert der Körper mehr müde machendes Melatonin, das Schlafhormon. Dieses Hormonungleichgewicht macht uns natürlich zu schaffen. Wie du den Herbstblues überwindest? Ab in die Küche bzw. den Supermarkt! Denn es gibt bestimmte Lebensmittel, die dem Körper dabei helfen, sich umzustellen.

Gönn dir vor allem viele frische Lebensmittel, wie Gemüse der Saison. Dazu gehören Kohlsorten wie beispielsweise die Vitaminbomben Grünkohl oder Spitzkohl, aber auch Rote Bete, die deine Eisenspeicher auffüllt. Darüber hinaus können Magnesium und Selen die Stimmung wieder aufhellen. Enthalten sind die Mineralstoffe zum Beispiel in Bananen, Nüssen, Feigen oder Datteln. Auch das eine oder andere Stückchen dunkle Schokolade kann den Herbstblues wieder vertreiben. Wer Gewürze mag, kann seine Gerichte oder Getränke mit Zimt, Vanille oder Safran aufpeppen.

📹 Video des Tages: Spektakuläre Aktion: Nachbar rettet Mädchen von Balkongeländer

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