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BroccoLeaf: Warum Brokkoli-Blätter das neue Superfood sind

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum man beim Brokkoli eigentlich nur die Röschen isst? Dann sind Sie nicht allein! Inzwischen ist aus dem sogenannten BroccoLeaf (eine englische Wortneuschöpfung, die sich aus “broccoli” und “leaf”, also Blatt, zusammensetzt) ein Ernährungstrend geworden. Sogar als Superfood werden die Blätter des grünen Gemüses inzwischen angepriesen: Sie sollen als Beilage oder im Smoothie unglaublich gesund sein und sogar mit dem besonders nährstoffreichen Grünkohl mithalten können.

Was macht BroccoLeaf so gesund?

Tatsächlich haben die Blätter des Brokkoli mehr Kalzium als Grünkohl und enthalten ähnlich viel Vitamin A und K – in der Hinsicht stehen sie dem Klassiker also in nichts nach. Und auch sekundäre Pflanzenstoffe liefert BroccoLeaf, zum Beispiel Flavonoide und Senfölglycoside. Die helfen dabei, schädlichen freien Radikalen im Körper den Garaus zu machen, was wiederum Krebs vorbeugt. Kein Wunder also, dass Stars wie Jessica Alba und Miranda Kerr auf diesen Trend aufgesprungen sind und sich regelmäßig mit BroccoLeaf beliefern lassen.

BroccoLeaf: Tipps für die Zubereitung

Das nächste Mal, wenn Sie einen Brokkoli kaufen, sollten Sie nicht nur die Röschen, sondern das ganze Gemüse verwerten – die Blätter sind, wie wir jetzt wissen, nämlich mindestens genauso wertvoll und viel zu schade, um im Biomüll zu landen. Stattdessen können Sie die Röschen und Blätter wie Kohl als Gemüsebeilage für Ihre Mahlzeiten zubereiten, in Ihren grünen Smoothie mixen oder zu Suppe machen. Einfach waschen, den Stängel entfernen und dann weiter verwenden. BroccoLeaf schmeckt übrigens nicht nur milder als Grünkohl (ist dafür aber genauso knackig), sondern ist auch preiswerter!

(Foto: Cover Images)