Clear Coffee: Kaffee mal so ganz anders
Schwarzer Kaffee war gestern – heute ist Clear Coffee angesagt! Bei diesem Trendgetränk handelt es sich um durchsichtigen Bohnensaft, der wach macht, ohne die Zähne anzugreifen. Da sag nochmal einer, dass wässriger Kaffee nur was für Waschlappen ist!
Clear Coffee: Das Rezept bleibt geheim!
Das Tolle am Clear Coffee ist die Tatsache, dass er zahnfreundlich ist. Ausgedacht haben ihn sich die zwei slowenischen Brüder Adam und David Nagy. Dabei verzichteten sie gänzlich auf chemische Zusätze, Konservierungsstoffe, Stabilisatoren und Süßstoffe. Einzig Arabica-Bohnen und Wasser kommen in das Gebräu, das sowohl heiß als auch kalt genossen werden kann und pro 200 ml gerade mal 4 kcal aufweist.
Wie genau sie den Clear Coffee herstellen und wie dieser seine typisch schwarze Farbe verliert, wollen die beiden Männer aber nicht verraten – das bleibt ganz allein ihr Geheimnis. Auf der Webseite ihres Unternehmens CLR CFF erklären sie bloß, dass ihre Methode brandneu ist.
Keine lästige Zahnverfärbungen
Passionierte Kaffeetrinker sehen einen Nachteil in ihrer Leidenschaft: Der köstliche Wachmacher verfärbt mit der Zeit die Zähne, was einem schon mal das Lächeln verderben kann.
Dieses Problem hat man beim Clear Coffee nicht: Weil er transparent ist, hinterlässt er auch auf Ihrem Gebiss keine Spuren! So spart man sich vielleicht den einen oder anderen Gang zum Zahnarzt, ohne auf den morgendlichen Koffeinschub verzichten zu müssen.
Clear Coffee – gesund aber leider nicht praktisch
Wer jetzt Interesse an dem ausgefallenen Trendgetränk bekommen hat, muss ins Internet, um es sich zu bestellen – und das kostet nicht gerade wenig! Im Online-Shop von CLR CFF (www.clrcff.com) kosten zwei 200-ml-Flaschen Clear Coffee umgerechnet rund 7 Euro, täglich kann man sich dieses teure Vergnügen also nur leisten, wenn man ein bisschen mehr Kohle übrig hat. Außerdem liefert die Firma bisher nur nach Großbritannien und Slowenien – in Deutschland muss man sein Käffchen also weiterhin mit Farbe genießen.
(Foto: CLR CFF Facebook)
