Coronakrise: Hier hilft Königin Letizia von Spanien dem Roten Kreuz
In der Coronakrise packen auch die Royals fleißig mit an. Zum Beispiel Königin Letizia von Spanien, die einen Vormittag lang das Rote Kreuz in der Hauptstadt Madrid unterstützte.
Auf den Bildern, die Königin Letizia beim Einsatz für die Hilfsorganisation zeigen, erkennt man sie kaum: Mit roter Weste, Handschuhen und natürlich Mundschutz reiht sie sich in die Mannschaft des Roten Kreuzes, auf spanisch Cruz Roja, ein. Ein ungewohnter Look für die Style-Queen der spanischen Königsfamilie. Aber Designerkleidung wäre hier definitiv fehl am Platz.
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Am Bürger-Telefon
Letizia zeigte auch gleich vollen Einsatz. Sie ließ sich in die internen Abläufe einweihen, nahm an einem Meeting teil und griff dann zum Telefonhörer, um mit den Menschen zu sprechen, die hier ihre Fragen und Ängste zum Coronavirus mitteilen. Spanien ist eines der Länder, das am härtesten von Covid-19 betroffen ist. Bis dato gibt es rund 27.000 Todesfälle und über 220.000 Infizierte.
Wie die Mutter, so die Tochter
Als Ehrenpräsidentin des Roten Kreuzes möchte die Frau von Prinz Filipe mit ihrer Tätigkeit auch ihre Wertschätzung für die vielen freiwilligen Helfer ausdrücken, die in den insgesamt 1400 Büros unermüdlich Dienst tun. Ganz nach dem Vorbild der Mutter wandte sich schon im April ihre älteste Tochter Leonor mit einer emotionalen Botschaft an die Öffentlichkeit, um den Spaniern Mut zu machen.
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