Werbung

Delivery Hero, Gorillas, Kitchenful – das sind die Food-News der Woche

Gorillas zählt nun Delivery Hero zu seinen Anteilseignern.
Gorillas zählt nun Delivery Hero zu seinen Anteilseignern.

Liebe Leserin, lieber Leser,

es war der Deal der Woche. Der 10-Minuten-Lieferdienst Gorillas hat endlich seine Finanzierungsrunde bestätigt. Rund 860 Millionen Euro hat das Unicorn bekommen. Größter Kapitalgeber war Delivery Hero, dessen Chef Niklas Östberg vor einigen Monaten auf Twitter noch über Gorillas lästerte. Mehr über das Investment erfährst du hier.

Empfiehl deinen Foodie-Freunden unseren Newsletter. Hier geht’s zur Anmeldung.

Worüber wir in dieser Woche sonst noch berichtet haben? Hier die wichtigsten Geschichten im Überblick:

Scooper überzeugt bei DHDL: In der TV-Show „Die Höhle der Löwen“ hat Unternehmerin Dagmar Wöhrl 90.000 Euro in das Koffeinpulver von Scooper gesteckt. Zuvor beteiligte sich bereits einer der Gründer von Just Spices. Was es mit Scooper auf sich hat, liest du hier.

Geld für Fleischersatz: Auch das junge Startup Early Green konnte bei DHDL einen Investor überzeugen. Für den Fleischersatz auf Seitanbasis gab Ralf Dümmel 100.000 Euro aus. Wer hinter Early Green steckt, steht hier.

Frischepost erweitert Geschäftsführung: Die beiden Gründerinnen Eva Neugebauer und Juliane Willing holen sich für die Expansion ihres digitalen Hofmarkts einen dritten CEO an Bord: Tom Mayer, jahrelanger E-Commerce-Experte und selbst Gründer des – mittlerweile eingestellten – Lieferdienstes Milchmann & Co. Neugebauer, Willing und Mayer teilen sich fortan die Unternehmensführung.

1,6 Millionen Euro für Kitchenful: Für ihre Rezepte-App haben die Berliner Gründer eine Seed-Runde abgeschlossen. Nachdem bereits Angel-Investoren wie N26-Chef Valentin Stalf beteiligt waren, holte Kitchenful nun die VCs Venturefriends aus Athen, Tier-Gesellschafter Goodwater Capital sowie Jabbar Internet Group aus Dubai ins Unternehmen.

Frankfurter Blitzlieferdienst geht nach Osteuropa: Neben Unicorns wie Gorillas und Flink kämpft Grovy in Frankfurt weiter. Das Startup ist in Deutschland nur in der Mainmetropole und in Mainz aktiv, im Ausland in der rumänischen Hauptstadt Bukarest. Nun sucht der 10-Minuten-Lieferdienst einem Medienbericht zufolge Personal für Polen, Tschechien und Ungarn.

PS: Möchtest du uns Feedback geben oder spannende Food-Unternehmen vorschlagen? Schreib uns an redaktion@gruenderszene.de.