Der heißeste Trend des Sommers ist jetzt schon in!
Dass das kommende Frühjahr ziemlich sexy wird, haben die Designer bei den vergangenen Modewochen deutlich gemacht. Ob bei Kenzo, Isabel Marant oder Giambattista Valli – der BH blitzte bei zahlreichen Modeschauen nicht nur aus der Bluse, feine Dessous wurden quasi als Statement-Piece umfunktioniert.
Gigi Hadid bei der SS/17 Show von Giambattista Valli. Foto: Vittorio Zunino Celotto/Getty Images
Und was Fashion-Influencer und Celebrities schon seit einer Weile im Netz zur Schau stellen, hat es mittlerweile bereits auf die Straßen der großen Modemetropolen geschafft. Ob in Paris oder New York, der BH-Blitzer-Trend war während der Fashion Weeks auch am Rande der Modeschauen auf den Straßen zu sehen. Wie es scheint, ist die Fashion-Crowd den Modedesignern ein Stückchen voraus. Immerhin präsentierten die Designer ihre Entwürfe für das Jahr 2017.
Sara Sampaio bei der SS/17 Show von Giambattista Valli. Foto: Pascal Le Segretain/Getty Images
Damit der Look trotz der vielen nackten Haut nicht billig wirkt, sollten ein paar Regeln beim Styling beachtet werden.
1. Weniger ist mehr: Wenn Haut gezeigt wird, dann bitte nur an einer Stelle des Körpers. Wird zu dem BH-Trend ein ultra kurzer Minirock kombiniert, geht das schnell in die Hose. Besser kombiniert: Ein Bustier-Top und eine Leggins ohne eine Röhren-Jeans.
2. Transparenz? Bitte nicht. Wattierte und durchsichtige BH’s sollten nur unter dem Top getragen werden, nicht als Oberteil.
3. No-Go: Weder im Büro noch auf einer Familien-Feier sollte der freche Trend getestet werden. Lieber auf einer Party oder im Kreise der Freunde.
Wer sich an den Look erst vorsichtig heran testen will, knöpft einfach die Bluse ein wenig mehr auf als gewöhnlich. So hielten es auch einige Fashion-Girls bei den internationalen Modewochen. Mutigere tragen ein Top aus Spitze oder transparenter Baumwolle und einen Statement-BH drunter. Bitte bedenken: der Dessous-Style ist nur für Frauen geeignet, die gerne im Mittelpunkt stehen. Tuschelnde Mädels und „interessierte“ Männer-Blicke sind nämlich garantiert.
