Die 10 wichtigsten Bikini-Trends 2016
Der Sommerurlaub steht vor der Tür – höchste Zeit für einen ausgiebigen Bummel durch die Bademoden-Abteilung! Hier zeigen wir, worauf man diese Saison beim Bikini-Kauf besonders achten sollte!
Bikinis im Brazilian Cut
Ende der 1990er wurde der Brazilian Cut – fast, aber eben nur fast ein String – aus den Kleiderschränken dieser Welt verbannt, nun darf er am Strand wieder mitspielen. Model Bar Refaeli zeigt uns, warum: Sieht einfach zum Anbeißen aus! Aber Achtung: Jede kürzer die Beine und je breiter die Hüfte, desto höher sollten hier die Beinausschnitte ausfallen. Das streckt nämlich optisch – nicht nur den Popo, sondern auch die Oberschenkel. (Bild: Instagram/barrefaeli)
Bikini-Oberteile mit Ärmelchen
Nicht bei allen Bikini-Trends 2016 heißt die Devise „So viel Haut zeigen, wie es geht“: Ebenfalls angesagt sind Modelle wie dieser Favorit von Sylvie Meis mit schulterfreien Puffärmelchen. Geeignet sind sie vor allem für Frauen mit schmalen Schultern. Die gerade Linie sorgt nämlich obenrum für optische Breite, und das lässt wiederum die Taille schmaler wirken. Das Ergebnis: ein toller Sanduhreffekt! (Bild: Instagram/1misssmeis)
Bademode aus Häkelstoffen
Der Hippie-Trend hat sich dank des Coachella-Festivals auch in der Bikini-Schublade einen festen Platz erobert: Bikinis und Badeanzüge dürfen am Strand gerne viel Romantik-Flair versprühen. Kleiner Tipp: Die Stoffe brauchen etwas zum Trocknen, also lieber immer einen Wechselbikini mitnehmen! (Bild: Instagram/alessandraambrosio)
Muschelsaum-Bikinis
Einer der wichtigsten Bikini-Trends 2016 sind die süßen Muschelsäume, wie sie die hier bereits schwangere Behati Prinsloo trägt. Das Schönste am Muschelsaum? Er schneidet nicht in die Haut ein und kaschiert so das ein oder andere Pfündchen, das wir vor dem Strandurlaub nicht mehr rechtzeitig losgeworden sind! (Bild: Instagram/adamlevine)
Bandeau-Bikinitops
Sie sind der Klassiker, um auffällige Bikinistreifen zu vermeiden: Nachwuchsmodel Stefanie Giesinger setzt diesen Sommer – so wie viele Stars – auf süße Bandeau-Tops. Unser Tipp: Am besten in ein Modell mit abnehmbaren Trägern investieren, die sich schnell anklipsen lassen, wenn statt Sonnenbaden Plantschen in den Wellen angesagt ist. Sonderlich rutschfest sind Bandeau-Oberteile nämlich nicht! (Bild: Instagram/stefaniegiesinger)
Pailletten-Bikinis
So auffällig wie dieses Modell von Kylie Jenner muss ein Paillettenbikini natürlich nicht gleich ausfallen – trotzdem darf am Strand diese Saison aber geglitzert werden, was das Zeug hält, und das in allen Farben und Formen! (Bild: Instagram/kyliejenner)
Surfer-Bikinis
Für viel Bewegungsfreiheit sorgen diesen Sommer die sportlichen Surfer-Bikinis mit hochgeschnittenem Lätzchen-Top und wenig Chi-Chi – schließlich sollen unter dem Neoprenanzug keine Spängchen und Schleifchen in die Haut drücken. Beim Stoff darf es dafür umso auffälliger zugehen, wie hier bei Gigi Hadids Modell im Denim-Look. (Instagram/gigihadid)
Strap-Bikinis
Gigis Schwester Bella Hadid mag es etwas luftiger – sie steht auf die superangesagten Strap-Bikinis. Wichtigstes Kennzeichen: Der Stoff wird hier durch winzige Textilschnürchen zusammengehalten. Leider nur etwas für sehr zarte Frauen, denn quillt zwischen den Straps noch ein bisschen Winterspeck hervor, sieht das nun mal leider nicht wirklich vorteilhaft aus. (Bild: Instagram/bellahadid)
Strap-Monokinis
Zum Glück gibt es den Strap-Bikini auch in der Monokini-Variante – und die ist häufig etwas dankbarer geschnitten, da die Streifen hier (wie in Kylie Jenners Fall) größere Flächen bedecken müssen und deswegen breiter sind. Kleiner Tipps: Strap-Monokinis besser nicht den ganzen Strandtag lang tragen, um allzu auffällige Bräunungsstreifen zu vermeiden … (Bild: Instagram/kyliejenner)
Neonfarben
In unseren Breitengraden vor allem was für Vorgebräunte: Die neuen Bikinis in Neonfarben, die sich von etwas dunklerer Haut wie der von „Victoria’s Secret“-Model Adriana Lima besonders vorteilhaft abheben. (Bild: Instagram/adrianalima)
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