Diese 10 Dinge sollte man beim Einkaufen im Supermarkt vermeiden

Viele Menschen kennen das: Statt die Einkaufsliste sinnvoll abzuarbeiten, kommt man mit Fehlkäufen oder viel zu vielen Lebensmitteln aus dem Geschäft, die dann zu Hause nicht angerührt werden. Mit diesen zehn Tipps kann das nicht mehr passieren.

Nicht hungrig einkaufen gehen
Wer mit Hunger einkaufen geht, riskiert, am Ende mit den falschen und oftmals ungesunden Lebensmitteln dazustehen. Hunger begünstigt nicht nur, dass wir unnötige Dinge kaufen, sondern sorgt auch dafür, dass wir mehr Geld ausgeben als nötig.

Nicht ohne Einkaufsliste losgehen
Ohne eine Liste mit konkreten Produkten in den Supermarkt zu gehen, sorgt garantiert für Fehlkäufe. Man trifft spontane und daher oft schlechtere Entscheidungen. Am Ende kommt man zu Hause an und hat doch nichts Sinnvolles mitgebracht. Oft reicht eine kleine Liste, die man am Kühlschrank befestigt und mit sinnvollen und vor allem nötigen Produkten befüllt.

Auf die richtige Reihenfolge achten
In Supermärkten kann man schnell den Überblick verlieren. Umso wichtiger ist es, mit System vorzugehen. Die ersten Produkte im Einkaufswagen sollten Lebensmittel aus Getreide sein, außerdem Obst, Gemüse und Milchprodukte. Die weniger gesunden Dinge kommen danach, so hat man noch etwas Zeit, zu überlegen, ob sie wirklich mitmüssen. Ganz am Schluss folgen die Produkte aus dem Tiefkühler.

Der Snack für zwischendurch
Gegen den kleinen Hunger zwischendurch muss auch etwas in den Einkaufskorb – doch statt eines Schokoriegels oder Chips sollten hier Früchteriegel oder eine Nussmischung mit zur Kasse genommen werden.

Besser Bio-Produkte kaufen
Grundsätzlich ist es immer gesünder, sich größtenteils von biologisch erzeugten Produkten zu ernähren. Falls das Budget es aber nicht erlaubt, immer zu Bio-Lebensmitteln zu greifen – einfach im Wechsel die Favoriten herausfinden und Prioritäten setzen.

Auf die Inhaltsstoffe achten
Ist man sich bei einem Produkt nicht sicher, was es enthält, immer einen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen. Bei Lebensmitteln, die beispielsweise Obst enthalten sollen, kann man leicht herausfinden, ob es sich um echte Früchte handelt oder um Konzentrat.

Weniger Light-Produkte kaufen
Viele Untersuchungen zeigten bereits: Wer Light-Produkte zu sich nimmt, muss dafür mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr davon essen, um satt zu werden oder sich „befriedigt“ zu fühlen. Wer also Light-Produkte kauft, muss oftmals nicht nur mehr Geld dafür ausgeben, sondern auch mehr Kilos nach Hause schleppen. Stattdessen sollte man im Supermarkt besser zum Original greifen, dafür dann bewusster davon essen.

Den Tiefkühler füllen
Statt Pizza, Eis und Produkte zum Frittieren aus der Tiefkühltruhe im Supermarkt zu holen, lieber auf tiefgefrorenes Obst, Gemüse und Fisch zurückgreifen.

Dosen-Vorräte nicht vergessen
Bei den Konservendosen gibt es von Linsen über Kichererbsen und Fisch eine Vielzahl an gesunden Vorräten, die beim Hunger zwischendurch oder mangelnder Frischware eine tolle Alternative bieten. Auch passierte Tomaten, eingelegtes Gemüse und Obst im Glas für Notfälle lassen sich gut lagern.

Ausverkauf und reduzierte Ware ist nicht zwingend ein Kaufgrund
Man sollte nichts kaufen, nur weil es verbilligt ist. Bei Produkten, die man gerne und häufig isst, macht es aber natürlich Sinn. Dann kann auch gern eine große Menge der Lieblingsware mit nach Hause genommen werden.