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Geniale Erfindung sorgt für sicheres Halloween in Corona-Zeiten

Kontakte gilt es derzeit so gut es geht zu minimieren – das gilt auch für Halloween und eventuelle kleine Süßigkeiten-Sammler, die verkleidet an der Haustür erscheinen. Eine Familie aus den USA hat die perfekte Lösung parat, wie die Kinder trotzdem nicht leer ausgehen.

Kids trick or treat in Halloween costume and face mask. Children in dress up with candy bucket in coronavirus pandemic. Little boy and girl trick or treating with pumpkin lantern. Autumn holiday fun.
Halloween wird dieses Jahr nicht so ablaufen wie sonst. (Symbolbild: Getty Images)

Auch wenn Halloween bei uns, im Vergleich zu anderen Ländern, eher dezent gefeiert wird, kann es durchaus sein, dass am 31. Oktober gruselig-verkleidete Kinder an der Haustüre erscheinen – bereit “Süßes oder Saures“ zu zelebrieren. Sprich: Wer keine Schokolade oder keine Gummibärchen im Haus hat, muss mit kleinen Konsequenzen rechnen.

Süßigkeiten werfen statt geben

In der aktuellen Corona-Pandemie wird Halloween wohl weniger begangen werden als sonst. Kontakte sollen schließlich reduziert werden.

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Wer den Kindern dennoch ein bisschen Spaß gönnen möchte, kann es mit einer speziellen Erfindung probieren, die sich eine amerikanische Familie ausgedacht hat: das Candy-Katapult.

Das Prinzip dahinter ist einfach: Süßigkeiten in den am Katapult-Arm befestigten Eimer einlegen, den Arm spannen und loslassen. Die süße Ladung fliegt dann den Kindern quasi direkt in die Arme – und die Distanz von mindestens 1,5 Metern ist gesichert.

Vince Mak, Familienvater und Erfinder des Katapults, sagte gegenüber FoxNews: “Wir wollten einen sicheren Weg finden, mit dem die Kinder an Halloween auf ihre Kosten kommen. Mit allem, was gerade los ist, brauchen wir einfach auch etwas Lustiges.“

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