Diese Styles prägten 2016 die roten Teppiche

Was früher als Fashion-Fauxpas galt, war 2016 vom roten Teppich gar nicht mehr wegzudenken: das sichtbare Höschen, hier besonders prominent präsentiert von Kendall Jenner in Cannes. (Bilder: WENN)

Dass auf dem Red Carpet Nabelschau angesagt ist, nahmen die Designer dieses Jahr ganz wörtlich: Looks mit XXL-Dekolletés bis zum Bauchnabel - hier gleich zweimal zu sehen an Dekolleté-Spezialistin Alessandra Ambrosio - verloren schon in der ersten Jahreshälfte 2016 an Seltenheitswert. (Bilder: Getty Images)

Angeblich trägt Samt ja auf - inzwischen ist er aber so angesagt, dass nicht mehr nur zarte Elfen wie Schauspielerin Zoey Deutch auf Velvet-Looks setzen, sondern auch kurvige Schönheiten wie Ashley Graham. (Bilder: Getty Images)

Neben üppigen Samt war Seide das andere Trendmaterial 2016: Zarte Negligé-Looks aus hauchdünnem Stoff wie Bella Hadids legendäres Cannes-Dress und Kendall Jenners schlichter Traum in Weiß brachten dieses Jahr scharenweise Paparazzi um den Verstand. (Bilder: WENN, Getty Images)

Ein Trend mit vielen Möglichkeiten: Cut-outs waren auf dem roten Teppich 2016 gang und gäbe und zeigten ihre ganze Bandbreite - von ultrastilvoll wie an Nicole Kidman bis hin zu ultrasexy wie an Sophia Thomalla ist bei Cut-outs alles möglich. (Bilder: Getty Images)

Die Farbe des Jahres: Rot wie der rote Teppich! Jennifer Lawrence und Miranda Kerr zeigen, wie feurig elegante Roben in der Signalfarbe wirken können. (Bilder: Getty Images, WENN)

Verspielt und schmeichelhaft für die Figur: Fransen-Looks im Stil der 1920er, aber immer mit moderner Note, sorgten wie bei Cate Blanchett und Bella Hadid dieses Jahr für aufregende Red Carpet-Momente. (Bilder: WENN)

Wenn Stoff eigentlich gar keiner mehr ist: Transparenzlooks konnten sich auf dem roten Teppich auch 2016 durchsetzen - inzwischen, wie hier an Bella Thorne, gerne auch mal ganz ohne Unterwäsche oder mit Nude-Höschen wie an Bella Hadid. (Bilder: Getty Images)

Bauchblitzer, Höschenblitzer, Beinblitzer?! Für Stars, die es wie Anna Kendrick und Olivia Palermo etwas dezenter mögen, sind die neuen Schulter-Cut-outs wie gemacht. Brandaktuell und damit vermutlich ein Red Carpet-Trend mit Zukunft! (Bild: Getty Images)

Pailletten pur wie an Dakota Fanning oder als aufwendig verarbeitete Muster wie an Sarah Paulson brachten 2016 die roten Teppiche zum Funkeln. (Bilder: WENN)

Früher musste (Promi-)frau bei Red Carpet-Veranstaltungen zu Hause bleiben, wenn die Babykugel größer wurde, weil die meisten Designer einfach keine passenden Looks auf Lager hatten. 2016 aber tat sich was in der Modebranche: Edle Looks wie diese Modelle von Natalie Portman und Blake Lively werden inzwischen einfach passend gemacht! (Bilder: WENN)

Einfach nicht totzukriegen: der Nude-Look. Warum, zeigte Jennifer Lawrence im traumhaft sitzenden Look von Elie Saab, während Katie Holmes bedauerlicherweise bewies, dass der Trend nicht jeder schmeichelt! (Bilder: Getty Images)

Egal, ob romantisch-verspielt wie Diane Krugers Empire-Dress oder grell und auffällig wie Naomie Harris' Pencil-Look: Blumenmuster waren DER Print-Trend 2016. (Bilder: Getty Images, WENN)

Er schmeichelt weiblichen Kurven wie kein anderer Schnitt und feiert auf dem Red Carpet derzeit deswegen ein glamouröses Comeback: der Mermaid-Cut, wie ihn Emily Ratajkowski und Eva Longoria für den ganz großen Sanduhr-Effekt tragen. (Bilder: WENN, Getty Images)

Auch 2016 durfte frau auf dem Red Carpet die Hosen anhaben - und das am liebsten in Form eines weißen Jumpsuits! Nicole Scherzinger und Alessandra Ambrosio zeigen den cleanen Style in zwei besonders trendigen Varianten. (Bilder: Getty Images)

Früher gehörte es in die Streetstyle-Abteilung - doch 2016 wurde das Crop Top Red Carpet-tauglich. Mutige Vorreiterinnen wie Keke Palmer und Zendaya führen vor, wie edel und gleichzeitig fresh der Trend wirken kann! (Bilder: WENN)

Ob mit Kapuze wie bei Sophia Thomalla oder in der dezenteren Bolero-Variante wie an Jennifer Lopez bei den Golden Globes - Cape-Kleider zählten 2016 zu den Hinguckern auf dem Red Carpet. (Bilder: WENN)