Essen ohne Hunger: 10 Situationen, die unnötig den Appetit wecken
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Essen ohne Hunger: 10 Situationen die unnötig Appetit wecken
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Wichtig: Während einer Mahlzeit am besten nicht arbeiten oder das Smartphone checken. Sonst kann sich das Gehirn nicht vollends auf das Essen konzentrieren und die Nahrungszufuhr registrieren. Die Folge: Man kann leicht zu viel essen, denn der Magen braucht rund 20 Minuten, um dem Gehirn zu signalisieren: “Ich bin satt.” Schnell gewinnt man so an Gewicht. (Bild-Copyright: Westend61/Getty Images)
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Hach, was gibt es Schöneres als einen Abend mit Netflix und Co.? Aber Vorsicht: Auch hier läuft man Gefahr, schnell zu viel von Chips, Popcorn oder anderen Kalorienbomben zu snacken. Die Gefahr ist offenbar sogar erhöht, wenn man Actionstreifen oder besonders traurige Filme sieht. (Bild-Copyright: Milenko Bokan/Getty Images)
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Die Verführung lauert überall! Schließlich sind auch wir Menschen. Wenn wir ein Aufgebot an leckeren Snacks – wie etwa diesen Teller Kekse – sehen, können wir der Versuchung nicht widerstehen und langen auch dann zu, wenn wir keinen Hunger haben. Laut Evolutionspsychologen sei das tief in unseren Genen verankert, noch aus Zeiten, als Nahrung zuweilen knapp war. (Bild-Copyright: Max Baumann/Getty Images)
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Die Uhr sagt, es sei Zeit zu essen? Man muss nicht unbedingt auf sie hören, sondern auf das eigene Körperempfinden. Habe ich tatsächlich gerade Hunger? Habe ich mir zwischendurch den einen oder anderen Snack gegönnt? Dann braucht man keine große Mahlzeit, auch wenn man sich an die gängigen drei Essenszeiten am Tag gewöhnt hat. (Bild-Copyright: Dan Dalton/Getty Images)
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Keine große Überraschung: Der Genuss von Alkohol geht je nach Menge auch mit gesteigertem Appetit einher. Wer etwas tiefer ins Glas geschaut hat, der neigt zudem dazu, auch seine Selbstkontrolle bezüglich des Essens zu verlieren. (Bild-Copyright: Zinkevych/Getty Images)
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In der Küche türmt sich der Abwasch? Keine gute Sache! Eine unaufgeräumte Arbeitsfläche macht keine große Lust aufs Kochen. Stattdessen ist die Wahrscheinlichkeit höher, in diesem Fall der Einfachheit halber eine Chipstüte zu öffnen. Oder eine Pizza zu bestellen. (Bild-Copyright: katarzynacielecka/Getty Images)
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Trinken, trinken, trinken! Eine ausreichende Wasserversorgung am Tag ist wichtig. Wer wenig trinkt kann dazu tendieren, den Wasserhaushalt mit Essen auszugleichen. Darin ist aber oft nicht sonderlich viel Flüssigkeit enthalten. Wer ständig isst anstatt zu trinken, kann sein Appetit- und Hungerempfinden ordentlich durcheinander wirbeln. (Bild-Copyright: Diana Hirsch/Getty Images)
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Müdigkeit und Stress können ebenfalls dazu führen, dass man ohne tatsächlichen Hunger isst. Wer sich in dieser Situation etwas gönnen möchte, greift oft zu Naschereien. Die haben nämlich eine Dopamin-Ausschüttung zur Folge, die unser Wohlbefinden steigert. Das lässt sich aber unter anderem auch mit Sport erreichen: Hier werden Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin, Endorphine sowie Serotonin ausgeschüttet – Letzteres gilt bekanntlich als Glückshormon. (Bild-Copyright: Tetra Images/Getty Images)
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Wer einmal am Tag in die XXL-Kalorienfalle getappt ist, kommt nur schwer wieder heraus. Im Kopf setzt dann nämlich oft der Gedanke ein: “Ich habe ja heute schon gesündigt, dann kann ich auch richtig zuschlagen!” Beispielsweise kann aus einer Kugel Eis so schon mal schnell ein ganzer Becher werden. Standhaftigkeit lautet hier die Devise: Den Rest sollte man sich für einen anderen Tag aufheben und lieber zu längerfristig sättigenden Nahrungsmitteln greifen. (Bild-Copyright: Brnjakovic/Getty Images)
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Eine regelmäßige und abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig. Aber man kann auch zu viel essen und mitunter zu Snacks greifen, obwohl man gar keinen Hunger hat. Die Folge: Die Waage schlägt nach oben aus. Hier kommen zehn Situationen, die unnötig den Appetit wecken und was man dagegen tun kann.
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