Eine für alle: So kombinieren Sie Ihre Jeans für jeden Anlass

Jeans für jeden Anlass

Jeans für jeden Anlass stylen: So lässt sich der Denim-Klassiker selbst im Büro, auf einem Date oder im Club perfekt tragen.

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Ins Büro, auf ein Date, in den Club? Das ist Jürgen Klopp noch lange nicht genug. Er will wirklich immer Denim tragen – am liebsten bis in alle Ewigkeit. „Meine Eltern wollten immer, dass ich schick aussehe und Cordhose, Hemd und Pullover trage“, hatte der Fußballtrainer einst in einem Interview gesagt. „An dem Tag, an dem ich die Entscheidungshoheit über meinen Kleidungsstil hatte, war für mich klar: Die Jeans wird mich ins Grab begleiten!“

Ganz so weit muss die Denim-Liebe zwar nicht unbedingt gehen. Aber Klopp hat recht, wenn er umschreibt: Eigentlich lassen sich Jeans immer und überall tragen – zumindest fast. Auf der Arbeit funktionieren Jeans als lässiges Gegenstück zu Hemd und Jackett, auf dem Date signalisieren sie eine charmante Leichtigkeit, im Club erweisen sie sich als robuste Begleiterinnen für schier endlose Nächte.

Schon der blaue Allrounder an sich ist vielseitig

Ein multifunktionaler Klassiker, auf den sich zum Beispiel das Label Pepe Jeans London in dieser Saison einmal mehr konzentriert: Denim bildet das Herzstück der Herbstkollektion 2024, hier kombiniert etwa zu entspannten Hoodies oder kastigen Karojacken, zu strahlendem Weiß oder erdigen Tönen. Dabei zeigen schon die Kampagnenbilder, dass nicht nur der blaue Allrounder selbst – in unterschiedlichsten Passformen und einer Palette von hellen bis zu dunklen Waschungen – denkbar vielseitig ist. Auch die Kombinationsmöglichkeiten scheinen fast endlos.

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Pepe Jeans London konzentriert sich einmal mehr auf Denim und kombiniert dazu eine kastige Karojacke.

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Klar – bei der britischen Marke, die sich dem blauen Material seit mehr als 50 Jahren widmet, kennt man sich mit Denim natürlich bestens aus. Zudem ist der Einfluss Londons, einer der aufregendsten Modemetropolen der Welt in jeder Kollektion des Labels spürbar. Wer aber kein erklärter Modeprofi ist, dürfte sich jetzt fragen: Jeans für jeden Anlass – wie soll das gehen? Wir hätten da ein paar Vorschläge …

1. Im Büro: Auf die Balance kommt es an

Natürlich gibt es Termine und Jobs, bei denen feine Wollhosen zur Pflicht erklärt werden. Wer aber frei von solchen, ehrlicherweise ganz schön aus der Zeit gefallenen Regeln seiner Arbeit nachgehen kann, darf auch im Büro gerne mal auf Jeans zurückgreifen. Wichtig ist hier die Balance: Statt dem Sweatshirt sollte es ein schlichtes Hemd, statt den Sneakern ein schöner Schnürschuh sein. Toll sind auch Kombinationen aus einer gerade geschnittenen Denim-Hose mit einem unifarbenen T-Shirt und einem Jackett darüber, oder mit Hemd und Pullover.

Wer sich in Sachen Büro-Jeans noch ein bisschen unsicher ist, sollte zunächst ein schlichteres Modell ganz ohne Waschungen oder für den Anfang vielleicht auch eine schwarze Variante wählen. So oder so, mit Hemd oder Pullover, mit Waschung oder ohne: Eine schicke Uhr ist für jedes Büro-Outfit unverzichtbar – und kann gerade einen Jeans-Look ungemein aufwerten.

2. In der City: Von Kopf bis Fuß

Schon mal vom „Canadian Tuxedo“ gehört, einem kanadischen Smoking also? So nennt man scherzhaft All-Over-Kombis aus Jeansjacke und Jeanshose, die auf dem nordamerikanischen Kontinent besonders gern getragen werden. Dass sie sich aber auch in Europa ausgesprochen gut machen und stylisch sind, zeigt Pepe Jeans London: In ihrer Kampagne für den Herbst 2024 zeigen die Briten einen „Canadian Tuxedo“.

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Jeans und Jeansjacke: All-Over Denim-Looks sind aktuell schwer angesagt.

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Super funktioniert eine solche Kombi zum Beispiel beim Shoppingtrip oder beim Barhopping – bei längeren Touren durch die City also, lässt sich die Jacke doch beim Ein- und Auskehren lässig anziehen oder abstreifen. Zudem wirken All-Over-Looks modern und urban. Wichtig ist hierbei, dass beide Teile entweder aus dem gleichen Denim-Material – oder möglichst verschiedenfarbig sind. Sind sich die Blautöne zu ähnlich aber doch nicht ganz stimmig, wirkt das Outfit schnell unordentlich und dilettantisch. Ein Vorschlag: Jeans und Jeansjacke aus derselben Kollektion, dazu coole Sneaker und Basecap, um den Hals lässig die Hightech-Kopfhörer gelegt. Urbaner geht’s nicht.

3. Beim Ausflug: Hochkrempeln bitte

Wer nicht in der Stadt, sondern weiter draußen unterwegs ist, auf einem Ausflug in die Natur, auf dem Land oder im Wald, sollte statt der Jeansjacke lieber etwas Wind- und Wetterfestes wählen. Eine hochwertige Wachsjacke, wenn’s ein bisschen kühler ist, oder ein leichteres High-Performance-Modell, wenn sich Sonne und Wolken abwechseln – so ist man auf jede Lage vorbereitet. Dass sich die Jeans als besonders robuste Hose für jede Landpartie besonders eignet, ist ja hinlänglich bekannt.

Auf dem Ausflug wird sie am besten mit festem Schuhwerk, unter Umständen vielleicht sogar mit Wanderstiefeln kombiniert. Eine gute Idee sind gerade geschnittene Jeans, die sich ein bisschen hochkrempeln lassen und so dem mitunter matschigem Boden gerecht werden. Dazu ein besagtes Jackenmodell, ein wärmendes Sweatshirt, ein Rucksack und vielleicht eine Beanie. Und wer eine hat, nimmt am besten noch die Smartwatch mit – so hat man gerade auf einem abenteuerlichen Trip alle wichtigen Funktionen parat.

4. Beim Date: Immer schön gepflegt

Jeans wirken patent und souverän, gleichzeitig entspannt und locker. Alles Signale, die man bei einem Date gerne sendet. Doch wer zum nächsten Rendezvous eine Jeans tragen will, sollte auch die Location im Blick behalten: In einem eleganten Restaurant bietet sich eher die schlichtere Denim-Hose zum leichten Kaschmirpulli, in einer Bar eine Kombination aus Jeans, T-Shirt und Hemd an. Letzteren Style zeigt auch Pepe Jeans London in seiner neuen Herbstkampagne: Eine helle Jeans in lässiger Länge, dazu braune Sneaker, ein Logo-Shirt von Pepe und darüber ein offenes weißes Hemd.

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Ein lässiger Look von Pepe Jeans, der unaufgeregt und doch stylish wirkt.

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Dieser Look wirkt durchdacht und trotzdem unaufgeregt; er zeigt, dass sich der Träger Gedanken gemacht hat und zugleich selbstsicher genug ist, um nicht auf überdrehte Outfits zurückgreifen zu müssen. Ein ganz wichtiger Hinweis noch: Nicht nur die Haare und die Nägel, auch sämtliche Bestandteile des Outfits sollten sehr gepflegt aussehen. Geputzte Schuhe und ein fleckenfreies Shirt – so klappt’s auch mit dem Date.

5. Im Club: Hauptsache bequem

Zwar gibt es noch immer Clubs, die von ihren Gästen eine schickere Garderobe verlangen. In den meisten Läden aber sind Jeans seit Jahren schon erlaubt – und mal ehrlich: Wer will schon feiern gehen, wo antiquierte Moderegeln gelten? Zur nächsten Clubnacht dürfen es also durchaus Jeans sein, in diesem Fall gern auch mit aufwendigerer Waschung oder anderen spannenden Details. Überhaupt sollte der Look ein bisschen auffälliger sein, in Form eines T-Shirts mit coolem Print zum Beispiel, oder einem leichten Überhemd aus Leder, das perfekt zu jeder Denim-Hose passt.

Das Wichtigste ist natürlich die Bequemlichkeit: Wer ausgehen will, sollte ein Modell auswählen, das sich besonders angenehm tragen lässt, weil es weitere Beine oder einen hohen Stretch-Anteil hat zum Beispiel. Mit dunklen Sneakern sollte außerdem die Fußbekleidung attraktiv und gleichzeitig gemütlich sein – nur so lässt sich die ganze Nacht durchtanzen.

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