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Furchtlose Kate lässt Tarantel über ihre Hand krabbeln

Herzogin Kate (39) hat mal wieder unter Beweis gestellt, wie furchtlos sie ist. Bei einem Ausflug in den Zoo der Ulster Universität im nordirischen Derry hat sie am Mittwoch (29. September) eine Tarantel über ihre Hand krabbeln lassen.

Wie ein Foto auf dem Twitter-Account der Cambridges zeigt, lächelt Kate entspannt dabei, Ehemann Prinz William (39) schaut ihr dabei grinsend über die Schulter.

Die haarige Spinne trägt den Namen Charlotte - genauso wie Kates und Williams sechsjährige Tochter. Im vergangenen Jahr verriet die junge Prinzessin in einer Fragerunde mit dem Naturforscher David Attenbourogh (95), dass sie Spinnen sehr gern habe. Weitere Bilder zeigen, dass William seiner Frau in nichts nachsteht: Er hielt tapfer eine Schlange in den Händen.

Herzogin Kate lässt die Tarantel seelenruhig über ihre Hände klettern, während Prinz William ihr über die Schulter schaut
Herzogin Kate lässt die Tarantel seelenruhig über ihre Hände klettern, während Prinz William ihr über die Schulter schaut. (Bild: imago images/i Images/Pool)

Ihr Besuch geht sportlich weiter

Während die Herzogin bei der gestrigen James-Bond-Premiere des Films "Keine Zeit zu sterben" noch in einer glamourösen goldenen Robe über den roten Teppich schritt, wählte sie für ihren Auftritt in Nordirland einen lilafarbenen Hosenanzug. Dazu kombinierte sie einen marineblauen Rollkragenpullover mit passenden Pumps. Prinz William griff auf einen eleganten blauen Anzug mit Krawatte zurück.

In einem Twitter-Video ist zu sehen, dass sich die beiden in der Universität ganz nahbar zeigten und mit Studenten ein Glas Guinness tranken. Mit ihrem nächsten Outfit stellten Kate und William unter Beweis, wie wandelbar sie sind: Beim anschließenden Besuch des Rugby-Clubs der Stadt Derry trug Kate ein schwarzes Sportoutfit, bestehend aus Trainingsjacke, Hose und Sneakers. William entschied sich für einen legeren Look aus Pullover und Jeans. Das Paar zeigte auch seine Rugby-Fähigkeiten und warf und kickte ein paar Bälle. Außerdem trafen sie Spieler, Trainer und Freiwillige, die sich in dem Programm "Sport Uniting Communities" engagieren.