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Genialer Trick: So findet ihr heraus, ob eine Batterie voll oder leer ist

Trotz Digitalisierung benötigen eine Menge Geräte noch immer die guten alten Batterien. Gerne werden dafür Batterien benutzt, die man schon zuhause hat. Aber welche davon sind voll – und welche nicht? Mit einem kleinen Trick lässt sich das ganz schnell herausfinden.

Closeup on different types of batteries in hand of modern housewife in the house.
Um herauszufinden, welche Batterie voll und welche leer ist, gibt es einen einfachen Trick. (Bild: Getty Images)

In vielen Haushalten befindet sich meist ein kleiner Vorrat an alten Batterien. Denn nicht immer braucht man eine ganze Packung auf einmal. Da leere Batterien aber nicht im Hausmüll entsorgt werden dürfen, sammeln sich oft volle und leere Behälter an einem Ort. Braucht man dann zufällig eine volle Batterie, muss man sich oft mühsam durchprobieren oder einen speziellen Tester verwenden.

Volle oder leere Batterie? Einfach mal fallen lassen

Dabei gibt es einen einfachen Trick, um herauszufinden, ob die Batterien funktionieren: Einfach auf den Boden fallen lassen. Springt die Batterie dann wieder in die Höhe, ist sie leer. Kippt sie am Boden um, ist noch Saft drin.

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Der Grund: Im Inneren der Batterien befindet sich eine spezielle, gelartige Zinkmasse. Diese funktioniert im vollen Zustand wie ein Stoßdämpfer für die Batterie. Ist die Batterie dagegen nur niedrig geladen, wird die Masse fest und kann den Sturz nicht mehr abfedern. Je höher sie dabei springt, umso leerer ist die Batterie. Wer sich nicht sicher ist, lässt erst eine garantiert volle Batterie fallen, um einen Vergleichswert zu haben. Der Test funktioniert übrigens nur mit nicht wiederaufladbaren Alkaline-Standard-Batterien der Typen AA und AAA.

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