Spülschwamm, rohes Fleisch oder Schneidebrett - überall lauern Keime. Sie sollten daher stets auf Hygiene achten und so Ihre Küche keimfrei halten. Wir verraten Ihnen, wie das am besten klappt.
Gastgeber Kim (37) serviert an Tag 2 in Nordfriesland einen alten "Dinner"-Klassiker: Ochsenbacke. Iris (48) weiß: "Die muss wirklich ganz zart sein." Doch dazu muss das Fleisch lange schmoren. Um Zeit zu sparen, setzt Kim auf eine schnellere Garmethode - ein grober Fehler ...
Hat Donald Trump Schweigegeld gezahlt, um seine Chancen bei der US-Wahl 2016 zu verbessern? Vor Gericht sagt dazu ein wichtiger Zeuge aus.
Robo-Advsior können bei der Geldanlage helfen. Welche Gebühren auf Investoren zukommen, zeigt eine Studie von Evergreen.
Die Anti-Doping-Agentur der USA (USADA) hat im Zuge der Doping-Affäre um 23 chinesische Schwimmer eine unabhängige Untersuchung sowie eine Neustrukturierung der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) gefordert.Tygart hatte ihr sowie der chinesischen Anti-Doping-Agentur (CHINADA) vorgeworfen, den Vorgang um 23 chinesische Schwimmer, die vor den Olympischen Spielen 2021 in Tokio positiv auf das Herzmittel Trimetazidine (TMZ) getestet worden waren, vertuschen zu wollen.
In Griechenland findet eine umfängliche Katastrophen-Übung statt, bei der unter anderem die Reaktion auf Tsunamis, Industrieunfälle und die Rettung von Touristen simuliert wird.Am Montag war in der Küstenstadt Hania bereits die Reaktion auf ein unterseeisches Beben mit einer Stärkte von 6,4 simuliert worden.
Der Schauspieler Josh Duhamel muss Abschied von seinem Stiefvater George Kemper nehmen. Auf Instagram ehrte er ihn als einen "unglaublichen Mann". Auch Ex-Frau Fergie bekundet ihr Beileid.
Noch hat der FC Liverpool keinen Trainer gefunden, der in der kommenden Saison auf Jürgen Klopp folgt. Doch nun ist die Liste an potenziellen Nachfolgern zumindest um einen Namen länger geworden.
Die Zahl der polizeilich registrierten Straftaten in Baden-Württemberg ist im vergangenen Jahr gestiegen. In soziale n Medien kursiert aktuell ein Video einer Schlägerei mit der Falschbehauptung, es wurde im Frühling 2024 in Stuttgart aufgenommen. Die Aufnahmen zeigen mehrere junge Männer, die tatsächlich im Stadtzentrum von Stuttgart aufeinander losgehen. Der Clip stammt jedoch aus dem Sommer 2021. Das geht aus zahlreichen Medienberichten hervor. Auch die Polizei bestätigte gegenüber AFP, dass
In Malaysia kam es bei einer Übung für eine Flottenparade zu einem tödlichen Unfall. In Taiwan erschütterte eine neue Erdbebenserie den Osten des Landes. Der neue argentinische Präsident verkündete den ersten Haushaltsüberschuss seit 2008. Eine Stadt in Oregon will wildes Campen mit einer Strafe von 295 Dollar ahnden. Sibirien und Kasachstan erwarten erneut sintflutartige Regenfälle mit drohenden Überschwemmungen. Die Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.
Roland Berger-Chef Stefan Schaible sagt im Spiegel-Interview, dass er in der deutschen Wirtschaft ein unglaubliches Potenzial sehe.
Die wichtigsten osteuropäischen Aktienmärkte haben am Dienstag in einem international positiven Marktumfeld überwiegend im Plus geschlossen. Klar nach oben ging es nach einer Leitzinssenkung in Ungarn für den Aktienmarkt in Budapest. Die Moskauer Börse verzeichnete hingegen Verluste. Für internationalen Auftrieb sorgten positiv aufgenommene Quartalsberichte von Schwergewichten wie SAP .
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat sich im Rechtsstreit des Bundeskartellamts mit Amazon an die Seite der Wettbewerbshüter gestellt. Damit wird der Weg für die Bonner Behörde frei, den Online-Riesen künftig härter in die Mangel zu nehmen und im nächsten Schritt möglicherweise auch bestimmte Geschäftspraktiken zu verbieten.
Der französische Modekonzern Kering rechnet nach einem mageren Auftakt mit einem deutlichen Gewinneinbruch im ersten Halbjahr. Der wiederkehrende operative Gewinn dürfte gegenüber dem Vorjahreswert von gut 2,7 Milliarden Euro nun um 40 bis 45 Prozent sinken, teilte der Konzern hinter Marken wie Gucci, Yves Saint Laurent und Balenciaga am Dienstagabend in Paris mit.
Positive Signale durch die Quartalsberichtssaison der Unternehmen haben den Dax am Dienstag deutlich über die Marke von 18.000 Punkten getrieben. «Die Talfahrt am Aktienmarkt könnte damit schon wieder beendet sein, bevor sie sich so richtig in Gang gesetzt hat», kommentierte Analyst Konstantin Oldenburger vom Handelshaus CMC Markets. Neben den starken Zahlen von Schwergewicht SAP trugen dazu die Resultate von Munich Re sowie positive US-Branchennachrichten für Merck KGaA und Sartorius bei.
Die Wiener Börse hat am Dienstag mit Gewinnen geschlossen. Der ATX beendete den Tag mit einem Plus von 0,75 Prozent und 3580,87 Punkten. Angetrieben wurde der ATX vor allem von der guten Nachfrage in Bankwerten. Der breiter gefasste ATX Prime gewann 0,75 Prozent auf 1792,43 Zähler. Auch an anderen Börsen in Europa ging es nach oben.
Die europäischen Börsen haben am Dienstag schwungvoll an ihre Vortagserholung angeknüpft. Sie profitierten dabei von starken Quartalsberichten einiger europäischer Schwergewichte sowie der Tatsache, dass Anleger an den US-Börsen mutiger für die dort anstehenden Zahlenvorlagen großer Technologiekonzerne wurden.
Die schwedische Staatsanwaltschaft hat die Klimaaktivisten Greta Thunberg wegen zivilen Ungehorsams und der Missachtung polizeilicher Anordnungen bei einer Protestaktion vor dem schwedischen Parlament im März angeklagt.Thunberg ist bereits zwei Mal von schwedischen Gerichten wegen zivilen Ungehorsams bei Klimaprotesten zu Geldstrafen verurteilt worden.
Deutsche Bundesanleihen haben am Dienstag zwischenzeitliche Gewinne eingebüßt und zuletzt leicht nachgegeben. Der richtungweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future fiel um 0,13 Prozent auf 131,02 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen stieg auf 2,50 Prozent.
Taylor Swift begeistert auch mit ihrem aktuellen Album "The Tortured Poets Department" Fans und Musikwelt. In Deutschland hat sie jetzt zwei neue Allzeit-Rekorde aufgestellt.
Die Nato hat nach Angaben ihres Generalsekretärs Jens Stoltenberg nicht vor, Atomwaffen in weiteren Mitgliedsländern zu stationieren. Es gebe keine Pläne, das bisherige Arrangement der nuklearen Teilhabe auszuweiten, sagte Stoltenberg am Dienstag bei einem gemeinsamen Auftritt mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak vor in Polen stationierten britischen Soldaten.
