Gigi Hadid muss Kritik für ihr Kopftuch-Cover einstecken

Gigi Hadid muss Kritik für ihr Kopftuch-Cover einstecken

Supermodel Gigi Hadid wird eine große Ehre zuteil: Sie darf das Cover der ersten arabischen "Vogue" zieren. Viele Fans sind aber nicht begeistert von dem Bild, auf dem das Model ein Kopftuch trägt, und äußern ihren Unmut im Netz.

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Die Vorwürfe drehen sich vor allem um die Frage, ob Gigi Hadid auf dem Bild den traditionellen arabischen Hijab, also das Kopftuch für Frauen, als Fashion-Statement missbraucht. Für eine Twitter-Nutzerin ist das eindeutig der Fall. Sie kommentiert: "Muslimische Frauen schämen sich für sie."

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Die Nutzer kritisieren auch, dass Gigi Hadid sich nur dann an ihre palästinensichen Wurzeln erinnern würde, wenn es ihr nutzt. Zu politischen Problemen würde sich das Model dagegen nicht äußern.

Bei der "Vogue" selbst ist man überzeugt, das Gigi Hadid das perfekte Gesicht für die erste arabische Ausgabe ist. Auch sie selbst präsentiert das Coverbild stolz auf Instagram und schreibt dazu: "Als Halbpalästinenserin bedeutet es die Welt für mich, auf dem allerersten Cover der 'Vogue Arabia' zu sein."

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Viele Stimmen in den sozialen Netzwerken hätten sich aber ein Model gewünscht, das auch wirklich in der arabischen Welt lebt. "Warum kein arabisches Model, das auch wirklich weiß, was es heutzutage bedeutet, eine Araberin zu sein?", lautet ein Kommentar.

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