Gut oder schlecht: Was Sie beim Frühstück essen sollten und was nicht

Bananen sind gesund und machen satt? Stimmt zwar, aber zum Frühstück sollte man laut Ernährungswissenschaftler Dr. Daryl Gioffre mehr essen, als nur die gelben Früchte. Denn Bananen enthalten sehr viel Zucker, der sorgt für einen rasanten Anstieg des Blutzuckerspiegels. Nach einem kurzen Hoch folgt dann der Absturz des Zuckerspiegels und man fühlt sich müde. Wer das verhindern möchte, kann die Banane(n) einfach mit Joghurt oder Toastbrot essen, dann steigt der Zuckerspiegel langsamer an und man bleibt bis zum Mittagessen satt.

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Ein goldbraun gebranntes Weizentoast mit der Lieblingsmarmelade – könnte ein Tag schöner starten? Schöner vielleicht nicht, dafür aber gesünder. Denn so lecker diese Kombination auch ist, sie ist auch eine ordentliche Kalorienbombe. Das Stück Weißbrot ist nämlich voller gesättigter Fettsäuren und Zucker, die zwar für den Moment Energie bringen, nach dem Verzehr folgt jedoch auch schnell wieder der Heißhunger. (Bild-Copyright: suksao999/iStock/Getty Images)

Viel besser und mindestens genauso lecker ist stattdessen ein Vollkorntoast. Im Vergleich zum Weizentoast oder gar einem Croissant ist es viel sättigender – und dieser Zustand hält dazu auch noch länger an. Mit etwas Avocado-Aufstrich ist es das ideale Frühstück für einen gesunden Start in den Tag, denn die grüne Frucht ist reich an gesunden pflanzlichen Fettsäuren und hat eine positive Auswirkung auf den Cholesterinspiegel. (Bild-Copyright: Janet Rhodes/iStock/Getty Images)

Cornflakes sind zum Frühstück sehr beliebt, wirklich gut für die Gesundheit sind sie allerdings nicht. Aufgrund der wenigen Ballaststoffe werden sie schnell verdaut und treiben den Blutzucker in die Höhe. Dabei gibt es eine gesündere Alternative. (Bild-Copyright: Handmade Pictures/iStock/Getty Images)

Nicht jeder mag es zum Frühstück süß und bevorzugt Weizenbrötchen mit herzhaftem Schinken. Zwar ist diese Variante voller sättigender Proteine, versorgt den Körper aber auch mit der halben Tagesration an Salz. Und auch hier gilt wieder: Das Weizenbrötchen geizt nicht mit Zucker sowie gesättigten Fettsäuren und sorgt nur für einen kurzfristigen Energieschub, der schnell wieder nachlässt und in Heißhunger endet. (Bild-Copyright: kabVisio/iStock/Getty Images)

Wie wäre es stattdessen mit einer Portion Porridge? Diese steckt voller Kalzium, was gut für den Knochenbau ist, und Ballaststoffe, die den Cholesterinspiegel senken. Ein paar Rosinen dazu sind nicht nur gesund, sondern ersetzen auch den süßen Sirup, den viele als Zuckerersatz verwenden – der das Porridge allerdings auch ungesund macht. (Bild-Copyright: Arx0nt/Moment/Getty Images)

Wer es dennoch herzhaft, aber vielleicht ein wenig gesünder möchte, der kann auf sättigende Vollkornbrötchen oder -bagel mit magerem Käse- oder Wurstbelag zurückgreifen. Es ist mindestens genauso lecker, hat allerdings weniger Kalorien – auch dank des mageren Aufschnitts. (Bild-Copyright: Handmade Pictures/iStock/Getty Images)

Von Müsli gibt es zweierlei Arten: Sehr beliebt ist die Variante mit knusprigen Schokoladenstückchen. Doch wo Schokolade drin ist, ist Zucker meist nicht weit. So auch in diesem Fall, was die schmackhafte Frühstücksportion schnell zur ungesunden Kalorienbombe werden lässt. (Bild-Copyright: karelnoppe/iStock/Getty Images)

Um jedoch nicht gänzlich auf Müsli verzichten zu müssen, tut es auch eine schlichte Variante aus Haferflocken gemischt mit Naturjoghurt und frischen Früchten. Letztere liefern dem Körper wichtige Vitamine und der Joghurt ist dank Kalzium gut für die Knochen. Und übrigens: Finger weg von Fertigmüsli. Dieses ist oft noch einmal extra gesüßt. (Bild-Copyright: Johner Images/Getty Images)

Wenn es schnell gehen muss, greifen morgens so einige zu selbst gemachten Smoothies. Schließlich versprechen viele Früchte auch viele Vitamine, doch Vorsicht: Durch das Mixen wird Fruchtzucker freigesetzt und der kann die Zähne angreifen und den Blutzuckerspiegel erhöhen. Eine kleine Portion schadet nicht, Milch ist allerdings besser. (Bild-Copyright: Westend61/Getty Images)

Viele können nicht ohne: Eine starke Tasse Kaffee ist ein echter Muntermacher – allerdings nur, wenn sie pur genossen wird. Wer sein Getränk mit Sirup oder Sahne pimpt, nimmt nämlich eine ganze Menge an Zucker und Fett zu sich. Wird das Frühstück ausgelassen und stattdessen nur zu dem schwarzen Gebräu gegriffen, sollte auf genügend Flüssigkeitszufuhr geachtet werden und unbedingt auf ein gesundes Mittagessen. (Bild-Copyright: amenic181/iStock/Getty Images)

Egal, ob pochiert oder als Rührei: Eier sind echte Multitalente und der ideale Frühstücksbegleiter. Dank weniger Kalorien und viel Eiweiß können sie auch mit etwas Brot kombiniert werden. Wer hier zur Vollkornvariante greift, tut sich ebenfalls etwas Gutes (Bild-Copyright: Jörg Mikus/EyeEm/Getty Images)

Eine echte Fettbombe ist das Frühstück englischer Art: Speck, Toast und Würstchen strotzen voller gesättigter Fettsäuren und übersteigen damit bereits den täglichen Bedarf an Kalorien und Salz. (Bild-Copyright: Edster1980/iStock/Getty Images)