Da bekommt Fingerfood eine ganz neue Bedeutung: Denn auf dem Halloween-Buffet sieht es verdammt schaurig aus!
Kurz bleibt einem vielleicht das Herz stehen, wenn man blutige Finger neben riesigen Spinnen liegen sieht. Was ist hier passiert? Keine Angst, es gibt keine neue, gefährliche Spinnenart, die es auf Gliedmaßen abgesehen hat, sondern hier hat jemand fleißig in der Küche gewerkelt. Denn an Halloween sieht das Buffet hoffentlich richtig schaurig aus. Wenn Sie auch eine gruselige Party planen, haben wir hier jede Menge Ideen für die perfekten Halloween-Snacks!
Eine anhaltende Dürre im Süden Ecuadors hat zum Ausfall des Mazar-Staudamms geführt, der zwei wichtige Wasserkraftwerke speist. Die ecuadorianische Regierung hat daraufhin den Energienotstand ausgerufen und drastische Maßnahmen zur Bewältigung der Energiekrise ergriffen.
Ein Einsatz von Kapitän Ruben Schott von den Berlin Recycling Volleys im dritten Finalspiel der Volleyball-Bundesliga ist weiter ungewiss.Schott war im zweiten Finalspiel am Mittwoch unglücklich umgeknickt und hatte die ohnehin brenzlige Lage bei den Berlinern unfreiwillig verschärft.
Der Anteil von Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre ist seit der Industrialisierung um 50 Prozent angestiegen. Ein AfD-Politiker behauptet jedoch in einer Rede, der Mensch sei nur für vier Prozent des Kohlendioxids in der Luft verantwortlich. Daraus leitet er einen vernachlässigbaren Anteil Deutschlands am Klimawandel ab. Diese Rechnung beruht auf falschen Annahmen, die wissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen widersprechen.
Nach dem verheerenden Großbrand in der alten Börse in Kopenhagen ist die Fassade des historischen Gebäudes eingestürzt."Leider ist die Fassade entlang des Frederiksholms-Kanal eingestürzt", teilten am Donnerstag die Einsatzkräfte im Onlinedienst X mit.
UN-Generalsekretär António Guterres hat vor dem UN-Sicherheitsrat erneut zu "maximaler Zurückhaltung" im Nahen Osten aufgerufen. "Der Nahe Osten steht am Abgrund", sagte Guterres am Donnerstag bei einem Treffen des Gremiums in New York. "In den vergangenen Tagen gab es eine gefährliche Eskalation - in Worten und Taten. Eine Fehlkalkulation, eine Misskommunikation, ein Fehler könnte zum Unvorstellbaren führen - einem großen regionalen Konflikt, der für alle Beteiligten und für den Rest der Welt v
Der Dax hat sich am Donnerstag weiter stabilisiert. Zum Handelsschluss gewann der deutsche Leitindex 0,38 Prozent auf 17 837,40 Punkte. Der MDax der mittelgroßen Börsenwerte stieg um 1,01 Prozent auf 26 189,44 Zähler. Die Indizes folgten am Nachmittag dem Verlauf an den New Yorker Börsen. Dort legten der Dow Jones Industrial wie auch der technologielastige Nasdaq 100 zum europäischen Börsenschluss moderat zu.
Wegen des Verdachts auf Kriegswaffenbesitz eines mutmaßlichen Reichsbürgers haben Ermittler Wohnungen und Büros in Berlin und Brandenburg durchsucht.Rund 60 Beamte durchsuchten eine Wohnung und Geschäftsräume in Berlin sowie eine Wohnung in Brandenburg und drei Autos.
Die Welt sorgt sich vor einem neuen Krieg in Nahost. Reagiert Israel trotz Warnungen auf Irans Angriff? Und wenn ja, wann? Derweil werden Sanktionen gegen den Iran verhängt. Die News im Überblick.
Die Chefin des Internationalen Währungsfonds, Kristalina Georgiewa, hat Europa dazu aufgerufen, innovationsfreudiger zu sein. Gerade im Vergleich zu den USA hinke Europa hinterher, sagte Georgiewa am Donnerstag im Rahmen der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank. Es gebe in den USA eine Innovationskraft. Es sei dort einfach, daraus ein Geschäft zu machen und dies schließlich in größerem Maß umzusetzen. Europa hingegen habe noch einiges zu tun, um die Kraft der Innovation freizusetzen. Als Beispie
Die Gruppe wirtschaftsstarker Demokratien macht sich für mehr Flugabwehr für Kiew und eine stärkere Isolierung Teherans stark. Es soll ein Signal an Moskau und die Mullahs sein. Ob es wirkt?
In den USA sind MMA-Kämpfe schon lange Mainstream und extrem populär. In Deutschland wird der harte Kampfsport von vielen als zu barbarisch betrachtet. Doch dieses Image ändert sich langsam. Für die spannende dreiteilige Doku wurden sechs Kämpferinnen und Kämpfer über Monate begleitet.