Hals über Kopf: Dieser Heiratsantrag ist echt etwas Besonderes
Ein einfacher Heiratsantrag beim romantischen Dinner mit Kerzenlicht und Jazzmusik? Das wäre definitiv nicht nach Alec Horans Geschmack. Der Fotograf entschied sich dafür, seiner Liebsten inmitten einer Yoga-Übung die große Frage zu stellen. Diese musste sich dafür ganz schön verrenken.
Lange tüftelte der Amerikaner am perfekten Heiratsantrag – an einem Traumstrand auf Hawaii sollte es dann so weit sein. Seiner Freundin Steph Gardner gab Hordan vor, er wolle eine gemeinsame Yoga-Position für YouTube filmen. Schließlich sind die beiden bereits auf Instagram dafür bekannt, gemeinsame Yoga-Sessions zu machen und die Vorliebe für dieses Training in ihren Posts zu teilen. „Wir lieben es, die Kamera aufzustellen, um ein gutes Yoga-Bild zu bekommen. Es ist sehr intim und eine gute Möglichkeit für mich und Steph, um uns zu verbinden“, so der Fotograf gegenüber „Daily Mail“.
Während sie ihren Körper auf seinen Füßen balancierte und ihren Kopf langsam nach hinten in seine Richtung drehte, hielt er bereits den Diamantring bereit. Eine große Überraschung für die schöne Blondine, die sich aber nicht aus dem Konzept bringen ließ. Trotz des überwältigenden und romantischen Antrags blieb das Paar vorerst in der Yoga-Position und küsste sich kopfüber.
Ein Beitrag geteilt von Alec Horan (@notstephsboyfriend) am 21. Apr 2017 um 15:16 Uhr
Dieser besondere Heiratsantrag ging um die Welt und sorgte auch in sozialen Netzwerken für große Aufmerksamkeit. Schnell wurden Stimmen laut, er sei nicht echt und nur gespielt. Schließlich würden andere in so einer Situation aus der Yoga-Pose fallen. Doch Horan versichert laut „Cosmopolitan“: „Es war nicht gespielt. Es war hundert Prozent echt und sie hatte keine Ahnung. Wenn jemand behauptet, sie hätte es gewusst, soll er das Video anschauen. Steph ist extrem emotional. Sie hat geweint. Ich habe geweint.“
Just freestylin’ @s_gardner21 #acroyoga #yogaplay #partneryoga #yogalove
Ein Beitrag geteilt von Alec Horan (@notstephsboyfriend) am 16. Okt 2016 um 18:03 Uhr