Oliver Pocher spekuliert: Ist das der wahre Grund für Helene Fischers Tour-Verschiebung?

Während es meist so aussieht, als würde nichts und niemand Helene Fischer aufhalten, so musste sich die Sängerin letzte Woche einem Rippenbruch geschlagen geben - und ihre Tour verschieben. Comedian Oliver Pocher hat derweil eine ganz andere Vermutung, was hinter den neuen Terminen steckt...

Helene Fischer und Oliver Pocher
Oliver Pocher spekuliert über Helene Fischers Tourverschiebung... (Bild: Britta Petersen/Pool via REUTERS/Tristar Media/Getty Images)

Ihre mit Sehnsucht erwartete Tournee sollte eigentlich am 21. März in Bremen starten, doch bei den Proben verletzte sich die Sängerin. "Glaubt mir, ich hätte es mir auch anders gewünscht, allerdings muss ich dem dringenden ärztlichen Rat folgen", klagte der Schlagerstar auf Instagram. Jetzt geht es erst im kommenden Monat los.

Helene Fischer in der Zwangspause

Geplanter Tourstart ist am 11. April in Hamburg — vorausgesetzt, die Rippen sind wieder heil. Und so ist schon jetzt die Angst groß, dass womöglich auch diese Termine verschoben werden müssen. Ob es wirklich losgeht, wird sich wohl erst kurzfristig entscheiden und liegt auch nicht in Helenes Händen. Wie die "Bild" berichtet, entscheiden die Ärzt*innen, ob sie wieder mit dem Cirque du Soleil durch die Luft wirbeln darf.

Die Teilnehmer*innen ihrer Bühnenshow sind derweil in alle Winde zerstreut, was manchen wiederum Anlass zu Spekulationen gab. Doch viele Künstler*innen machen das Beste aus der unerwarteten Zwangspause, sind in den Urlaub geflogen und spannen nach den anstrengenden Probe-Monaten kurz aus. Jetzt schauen alle gespannt auf Helenes Rippen.

Böser Verdacht von Oliver Pocher

Einer schaut indes weniger gespannt, sondern vielmehr eher spekulierend in Helene Fischers Richtung. Oliver Pocher sorgte am Wochenende für Aufruhr, als er sich seine Gedanken über den Unfall der Sängerin machte. Er und seine Frau Amira hatten das Thema in ihrem Podcast "Die Pochers!" aufgegriffen. Amira zeigte sich leicht genervt: "Ich finde es schade für sie, gute Besserung an der Stelle, Helene hört auch unseren Podcast, aber ich kann diese Berichterstattung nicht mehr ertragen. Es wird mehr oder gleich viel berichtet, als die Queen gestorben ist."

Ihr Mann hat derweil einen bösen Verdacht: Hat man sich mit der Ansetzung von so vielen Terminen in den größten Arenen etwa verkalkuliert? "Der Vorverkauf lief nicht so, wie es normalerweise für Helene Fischer laufen sollte… Sie spielt sechsmal in einer Stadt und das ist einfach zu viel", glaubt der Comedian und mutmaßt, dass am Ende womöglich nicht alle Gigs wirklich stattfinden werden.

Der Konzertveranstalter "Live-Nation" widerspricht Pokers Spekulationen allerdings deutlich. Gegenüber der "Bild" stellt Katharina Wenisch, eine Sprecherin des Veranstalters klar: "Eine absurde Fragestellung, angesichts von knapp 700.000 verkauften Tickets. Ein überragendes Ergebnis, das die letzte Tour sogar noch übertrifft."

Im Video: Helene Fischer - Infos zu ihrer Verletzung