Herzogin Kate als Style-Vorbild: Royal-Ascot-Gäste kopieren Outfitwahl

Gleich mehrere Besucherinnen kamen in einem Kleid, das bereits Herzogin Kate trug, zum diesjährigen Royal Ascot. (Bilder: Wenn)
Gleich mehrere Besucherinnen kamen in einem Kleid, das bereits Herzogin Kate trug, zum diesjährigen Royal Ascot. (Bilder: Wenn)

Beim legendären britischen Pferderennen Royal Ascot stehen nicht nur die Vierbeiner im Rampenlicht, sondern auch die Besucherinnen und ihre eleganten Outfits. Eins davon wurde gleich mehrfach gesichtet und war eine Kopie eines Dresses von Herzogin Kate.

Es ist der Kate-Effekt! Was die Herzogin und Ehefrau von Prinz William trägt, wird Trend. Binnen Minuten sind Kleider, die das Mitglied des britischen Königshauses trägt, ausverkauft. Webseiten kommen zum Erliegen. So holen sich Fans von Herzogin Kate deren Stil in den heimischen Kleiderschrank. Wie beim Pferderennen Royal Ascot: Dort wurde ein Dress, in dem der Royal bereits über den roten Teppich lief, gleich mehrfach gesichtet.

Zur Filmpremiere von „A Street Cat Named Bob“ kam Herzogin Kate im November 2016 in einem bodenlangen Kleid von Self-Portrait. (Bild: Getty Images)
Zur Filmpremiere von „A Street Cat Named Bob“ kam Herzogin Kate im November 2016 in einem bodenlangen Kleid von Self-Portrait. (Bild: Getty Images)

Das Kleid der Londoner Marke Self-Portrait trug die Herzogin im November 2016 zur Premiere des Films „A Street Cat Named Bob“. Nun, mehr als anderthalb Jahre später, scheint die bodenlange Robe des Luxuslabels Mode- und Kate-Fans noch immer derart zu begeistern, dass sie es zum Pferderennen Royal Ascot ausführten. In Midi- oder Maxilänge und mit verschiedensten Kopfbedeckungen garniert wurde aus ein- und demselben Kleid ein immer wieder anderer, individueller Style – inspiriert von Herzogin Kate.

Diese war übrigens nicht bei dem Event anwesend, die Dreifachmama befindet sich gerade im Schwangerschaftsurlaub. Doch der Auftritt „ihres“ Kleids dürfte dem Erfolg des Labels Self-Portrait dennoch einen ordentlichen Schub verpassen. Immerhin spült der Kate-Effekt jährlich umgerechnet bis zu 1,1 Millionen Euro in die Kassen der britischen Modeindustrie.