Herzogin Meghans Vater veröffentlicht privaten Brief seiner Tochter

Nicht nur Queen Elizabeth II., auch Herzogin Meghan dürfte über die Veröffentlichung des vertraulichen Briefes “not amused” sein. (Bild: Chris Jackson/Getty Images)
Nicht nur Queen Elizabeth II., auch Herzogin Meghan dürfte über die Veröffentlichung des vertraulichen Briefes “not amused” sein. (Bild: Chris Jackson/Getty Images)

Der Ärger im Hause Markle reißt nicht ab. Denn jetzt hat der Vater von Herzogin Meghan einen persönlichen Brief seiner Tochter veröffentlicht. Darin rechnet sie mit ihm ab.

Erst hatte Thomas Markle Paparazzi-Fotos inszeniert, dann die Teilnahme an der Hochzeit seiner Tochter Meghan im Mai 2018 abgesagt. Sie wurde von ihrem Schwiegervater, Prinz Charles, zum Altar geführt. Und nun veröffentlicht Thomas Markle auch noch einen privaten Brief der Herzogin an ihn in einer britischen Zeitung.

Das handgeschriebene Dokument umfasst fünf Seiten und beginnt laut “DailyMail” mit den Worten: “Papa, mit schwerem Herzen schreibe ich dir das, weil ich nicht verstehe, warum du diesen Weg gewählt hast und es dich nicht interessiert, welchen Schmerz er auslöst.” Es sollen die emotionalen Worte seiner Tochter Meghan sein, die sie ihm rund drei Monate nach ihrer Hochzeit im Mai 2018 schrieb. Der Brief selbst ist der Zeitung zufolge auf August 2018 datiert.

“Das ist der Brief, den die Herzogin von Sussex, Meghan Markle, an ihren Vater geschickt hat, um ihn zu bitten, nicht mehr schlecht über ihren Mann, den Herzog von Sussex, Prinz Harry zu reden, damit sie ihre Beziehung reparieren können, aber er entschied sich dagegen. Das beweist, dass Meghan nur ein Opfer der britischen Presse und von sich selbst ist.”

Herzogin Meghan konfrontiert ihren Vater an

“Deine Taten haben mein Herz in Millionen Teile zerbrochen”, schreibt die Herzogin. Im Laufe des Fünfseiters wirft sie ihm dann Lügen vor, “unnötigen und ungerechtfertigten Schmerz” zu produzieren, “auch, weil du, als du dich dafür entschieden hast, nicht die Wahrheit zu erzählen, dich auch noch wie eine Marionette hast behandeln lassen. Das ist etwas, das ich nie verstehen werden”, rechnet die 37-Jährige mit ihrem US-amerikanischen Vater ab.

Schließlich bittet sie ihn darum, Dinge privat und nicht öffentlich zu klären. “Wenn du mich wirklich liebst, so wie du es den Medien erzählst, dann hör bitte damit auf. Bitte lass uns unsere Leben in Frieden leben”, fordert sie. Jedoch ist die Veröffentlichung des vertraulichen Briefes genau das Gegenteil dessen, was die 37-Jährige gewollt hatte.