Hitzewelle: Mit diesen Tipps bewahren Sie einen kühlen Kopf
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Schwitzen: ganz natürlich und doch so unangenehm
Bei Hitze zu schwitzen ist ein ganz natürlicher Prozess: Der Körper verhindert so seine Überhitzung und reguliert seine Temperatur. Trotzdem empfinden wir das Schwitzen häufig als unangenehm, niemand will Schweißflecken auf der Kleidung oder gar nach Schweiß riechen. Wir zeigen Ihnen Tipps, die dagegen helfen ... (Bild: iStock / Maksym Azovtsev)iStock / Maksym Azovtsev - 2/17
Fettiges, schweres Essen meiden
Richtige Ernährung kann dabei helfen, unangenehmes Schwitzen bei hohen Temperaturen zu reduzieren. Es hat schon seinen Grund, warum Sie sich gerade während der Hitzewelle lieber eine Wassermelone gönnen wollen als fettiges Fastfood. Ungesundes Essen wie Burger, Pizza oder Döner erhöht sogar noch die Schweißproduktion Ihres Körpers, ebenso wie scharf gewürztes Essen. (Bild: iStock / jacoblund)iStock / jacoblund - 3/17
Leichtes Essen hilft
Ideal sind leichte Salate, eine kalte Suppe wie zum Beispiel Gazpacho oder mild gewürztes Gemüse. Viel Obst und Gemüse sind die beste Wahl bei Hitze. Halten Sie sich an Erdbeeren, Zitrusfrüchte, Melonen, Kiwis, Tomaten, Gurken, Paprika, Sellerie oder Spargel. Auch Milchprodukte wie Joghurt, Kefir, Quark oder Buttermilch sollten auf Ihrem Ernährungsplan stehen. (Bild: iStock / Zlatko_Ruskovsky)iStock / Zlatko_Ruskovsky - 4/17
Mit Leichtigkeit durch den Sommer
Menschen mit zu viel Kilos auf den Rippen kommen leider auch schneller ins Schwitzen. Halten Sie sich bei Hitze an eine leichte Ernährung - das lässt obendrein die Pfunde purzeln. (Bild: iStock / Przemyslaw Koch)iStock / Przemyslaw Koch - 5/17
Wechselduschen
Natürlich klingt eine kalte Dusche verlockend, wenn vor der Haustüre Temperaturen über 30 Grad herrschen. Doch Sie werden danach noch mehr schwitzen. Besser hilft eine Wechseldusche: Ihre Haut wird durch den Wechsel zwischen warmem und kaltem Wasser mehr durchblutet, was dazu führt, dass Sie weniger schwitzen. Aber achten Sie darauf, dass Sie die Dusche mit lauwarmem Wasser beenden. (Bild: iStock / esp2k)iStock / esp2k - 6/17
Eisgekühlte Getränke meiden
Auch die so verlockenden eisgekühlten Getränke haben eher den gegenteiligen Effekt: Der Körper muss plötzlich mit der Kälte fertig werden - und Sie schwitzen mehr. Genießen Sie daher Ihre Getränke eher zimmerwarm ... (Bild: istock / 5PH)istock / 5PH - 7/17
Salbeitee trinken
Ein tolles Hausrezept gegen starkes Schwitzen ist Salbeitee - und der ist auch noch ganz leicht zubereitet: Drei Esslöffel Salbeiblätter in einem Liter Wasser für circa drei Minuten kochen. Den Tee abkühlen lassen und über den Tag verteilt trinken. (Bild: iStock / Andrey Maslakov)iStock / Andrey Maslakov - 8/17
Lieber nicht: Koffein und Alkohol
Doch nicht jeder Tee hilft - Lindenblütentee zum Beispiel wirkt stark schweißtreibend. Auch schwarzer Tee, Energydrinks, Kaffee oder Alkohol haben diesen Effekt, da sie die Blutgefäße erweitern. Besser Sie trinken stilles Wasser, ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees und Saftschorlen - natürlich nicht eisgekühlt, sondern auf Zimmertemperatur. (Bild: iStock / kzenon)iStock / kzenon - 9/17
Die richtige Kleidung
Natürlich hat auch Ihre Kleidung Einfluss darauf, wie viel Sie schwitzen. Synthetikfasern sollten Sie während des Sommers aus Ihrem Schrank verbannen, da diese nicht atmungsaktiv sind und sich Ihre Körperwärme darunter anstauen wird. Tragen Sie besser Kleidung aus Leinen, Baumwolle oder Viskose. (Bild: iStock / ChesiireCat)iStock / ChesiireCat - 10/17
Achselpads
Um unschönen Schweißrändern unter den Armen vorzubeugen, können Sie Achselpads in Ihre Kleidung kleben. Besonders bei geschäftlichen Terminen sind Flecken auf Bluse oder Hemd unangenehm. Die Pads saugen den Schweiß auf und schützen diskret. (Bild: iStock / LightFieldStudios)iStock / LightFieldStudios - 11/17
Richtig waschen
Sie sollten beim Waschen auf Weichspüler verzichten, wenn Sie zum Schwitzen neigen. Zwar macht er die Kleidung weich, aber die Fasern werden wasserabweisend umhüllt, sodass der Schweiß nicht mehr aufgenommen und abgeleitet wird. Waschen Sie außerdem verschwitzte Kleidung nach einmaligem Tragen, denn allein durch Lüften werden die Bakterien nicht verschwinden. (Bild: iStock / Elke Scherping)iStock / Elke Scherping - 12/17
Achselhaare rasieren
Für viele Frauen gehört es sowieso schon zum täglichen Ritual, sich die Achselhaare zu rasieren, aber auch Männer sollten sie entfernen. Gerade bei starkem Schwitzen können sich Bakterien so weniger gut vermehren, unangenehmer Schweißgeruch wird verhindert. (Bild: iStock / LittleBee80)iStock / LittleBee80 - 13/17
Klassische Antitranspirante mit Aluminium
Zwar boomt der Markt mit aluminiumfreien Deos, doch die effektivsten Produkte gegen Schwitzen sind immer noch die Antitranspirante mit Aluminiumsalzen, urteilte auch Stiftung Warentest. Selbst teure Antitranspirante ohne Aluminiumsalze seien der Untersuchung nach unwirksam. (Bild: iStock / sergeyryzhov)iStock / sergeyryzhov - 14/17
Das hilft bei Schweißfüßen
Nicht jeder hat das Glück, bei hohen Temperaturen Flipflops oder Sandalen ins Büro anziehen zu können. Wenn Sie dann auch noch unter Schweißfüßen leiden, nutzen Sie Fußpuder. Tragen Sie Lederschuhe und Socken aus natürlichen Materialien. Optimal wäre es noch, die Füße mehrmals täglich in lauwarmes Wasser zu tauchen. (Bild: iStock / Deagreez)iStock / Deagreez - 15/17
Zigaretten bringen Sie zum Schwitzen
Dass Rauchen nicht gut für die Gesundheit ist, ist keine Neuigkeit. Aber neben all den bekannten negativen Auswirkungen hat das Rauchen auch Einfluss auf die Schweißregulierung unseres Körpers. Also lassen Sie den Glimmstängel einfach weg - am besten nicht nur im Sommer. (Bild: Getty Images / Dimas Ardian)Getty Images / Dimas Ardian - 16/17
Botox gegen Schwitzen
Wer zu extremeren und auch teureren Mitteln greifen will, kann sich fürs Nervengift entscheiden. Mit Botox zu unterspritzen bedeutet, dass die Schweißdrüsen gelähmt werden und für eine gewisse Zeit ihre Aktivität einstellen. Aber der Effekt hält nicht ewig, die Schweißproduktion wird mit der Zeit zurückkommen und Folgeanwendungen werden nötig. (Bild: iStock / dimid_86)iStock / dimid_86 - 17/17
Schweißdrüsen entfernen lassen
Menschen mit Hyperhidrose, also übermäßiger Schweißproduktion, wird als letzte Möglichkeit zum operativen Entfernen der Schweißdrüsen geraten. Ist die psychische Belastung durch das krankhafte Schwitzen so groß, dass Ihr Leben und Alltag eingeschränkt sind, könnte der Eingriff tatsächlich Abhilfe schaffen. (Bild: iStock / Foremniakowski)iStock / Foremniakowski