Horst Lichter nach fulminanter "Bares für Rares"-Expertise sprachlos: "Ich werde verrückt"
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Funkelt und blitzt
"Mein Gott im Himmel!", entfuhr es Horst Lichter, als er das äußerst ungewöhnliche Schmuckstück in den Händen der "Bares für Rares"-Expertin zu Gesicht bekam. "Das funkelt und blitzt", ließ er die bunten Farben auf sich wirken. (Bild: ZDF)ZDF - 2/21
Außergewöhnlicher Schmuck
"Du hast einen schönen Schmuck mitgebracht. Einen außergewöhnlichen Schmuck", begrüßte Horst Lichter den Verkäufer, der des Objekt mitgebracht hatte: Markus aus Eschweiler. "Von wem ist der?", wollte der Gastgeber wissen. (Bild: ZDF)ZDF - 3/21
Zu schade für den Safe
Der Berufsfeuerwehrmann antwortete: "Ich habe das vor fünf Jahren von meinen Eltern bekommen, damit meine Frau es trägt. Die trägt aber kein Gold, meine Mutter trägt es gar nicht mehr und für den Safe ist es zu schade." (Bild: ZDF)ZDF - 4/21
1980er Jahre
Das fand auch Dr. Heide Rezepa-Zabel, die den Armreif den 1980er-Jahren zuordnete. "Gearbeitet wie eine Manschette mit diesem außergewöhnlichen Fundstück", deutete sie auf den riesigen Stein. (Bild: ZDF)ZDF - 5/21
Boulder Opal
Der mit einer Brillanten-Reihe verzierte Boulder Opal kam laut Expertin aus Yowah, Queensland, Ost-Australien. "Dort gibt es Gesteinsformationen, da sind Hohlräume drin", erklärte die Expertin die Entstehung des schillernden Steins. "Da hat sich über Millionen von Jahren Kieselsäure auskristallisiert." (Bild: ZDF)ZDF - 6/21
Einzigartige Formationen
Dort bildeten sich sogenannte Nüsse: "Wenn man diese Steine jetzt aufschlägt, dann hat man zum Teil wunderschöne, einzigartige Formationen." Aber nur auf einer Seite. "Wenn man sich hier die Rückseite ansieht, dann ist die eher langweilig und blass." (Bild: ZDF)ZDF - 7/21
Brandy Gully Mine
Als Fundort für den Stein konnte Rezepa-Zabel ganz klar die Brandy Gully Mine in Yowah nennen. "Ich werde verrückt", hielt Horst Lichter den Atem an. "Dann ist es generell schon mal ein Einzelstück, ein Unikat", fasste er zusammen. (Bild: ZDF)ZDF - 8/21
Mehr als das Doppelte
"Ich hätte gerne 1.000 Euro dafür", verriet Markus seinen Wunschpreis. "Ich kann wirklich nur hoffen, dass Sie nicht dabei bleiben", verkündete die Expertin einen Wert von 2.200 bis 2.400 Euro. Markus schluckte: "Wow!" (Bild: ZDF)ZDF - 9/21
Kleine Opal-Kunde
"Das ist ein Boulder Opal", klärte Elke Velten ihren Händlerkollegen Julian Schmitz-Avila auf. "Das ist ein Opal? Ach krass", staunte der. (Bild: ZDF)ZDF - 10/21
Hoher Wiedererkennungswert
"Ich bin ja normalerweise bei Schmuck nicht dabei, aber das ist mal was Ausgefallenes", bekundete sogar Walter Lehnertz (Mitte) Interesse. "Ich mag Schmuckstücke mit hohem Wiedererkennungswert", startete Schmitz-Avila mit 1.000 Euro. (Bild: ZDF)ZDF - 11/21
Schönes Einzelstück
Den höchsten Preis von 2.300 Euro bot jedoch David Suppes und bekam den Zuschlag. "Da habe ich mir ein schönes Einzelstück gesichert", freute sich der Händler über den Goldarmreif. (Bild: ZDF)ZDF - 12/21
Glasflaschen mit Silber
Die weiteren Raritäten: Die beiden Glasflaschen mit Silberauflage aus der Zeit zwischen 1880 und 1890 waren 500 bis 700 Euro wert. (Bild: ZDF)ZDF - 13/21
Schneller Deal
Bei 500 Euro wurde sich die Verkäuferin mit David Suppes einig. (Bild: ZDF)ZDF - 14/21
"La Tour"
Das Gemälde "La Tour" von Rolf Dürig aus dem Jahr 1952 wurde auf 800 bis 1.000 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)ZDF - 15/21
Weggeschnappt
Für 710 Euro schnappte sich Elke Velten das bunte Kunstwerk, sehr zum Leidwesen ihrer Kollegen Julian Schmitz-Avila und David Suppes. (Bild: ZDF)ZDF - 16/21
Defekt-Sucher
Der Motoren-Defekt-Sucher von 1950 hatte einen Schätzwert von 50 bis 70 Euro. (Bild: ZDF)ZDF - 17/21
Schönes Geschenk
Walter Lehnertz kaufte das Werkzeug für 60 Euro: "Ja, das ist ein schönes Geschenk." (Bild: ZDF)ZDF - 18/21
Porzellan-Papageien
Die Porzellan-Papageien von Ens aus der Zeit zwischen 1919 und 1972 wurden mit 360 bis 440 Euro bewertet. (Bild: ZDF)ZDF - 19/21
Vogel-Freund
Jan Cizek verliebte sich sofort in die Vögel und gab 300 Euro aus: "Ich habe selber mal Wellensittiche gehabt, und die haben so Spaß gemacht." (Bild: ZDF)ZDF - 20/21
Kämme mit Etui
Die Taschenkämme mit Etui aus den 1950er- bis 60er-Jahren waren 30 bis 40 Euro wert. (Bild: ZDF)ZDF - 21/21
Schätzpreis erreicht
Der Verkauf ging schnell: Jan Cizek bot 40 Euro an, die das Verkäuferpaar gerne annahm. (Bild: ZDF)ZDF