IKEAs ikonische FRAKTA-Tasche bekommt 2019 ein neues Outfit

Normcore-Trend auf dem Höhepunkt: Seit letztem Jahr trägt man IKEA-Taschen auch abseits des Möbelkaufs. (Getty Images/Claudio Lavenia)
Normcore-Trend auf dem Höhepunkt: Seit letztem Jahr trägt man IKEA-Taschen auch abseits des Möbelkaufs. (Getty Images/Claudio Lavenia)

Sie war immer blau mit etwas Gelb, oder gelb mit ein wenig Blau – jetzt wird sie bunt! Eine der populärsten Plastiktragetaschen der Modewelt bekommt 2019 einen neuen Look.

Spätestens seit das spanische Modehaus Balenciaga die blaue Tragetasche von Ikea als Leder-Version für 2.000 Euro auf den Markt brachte und sie damit zur Fashion-Ikone machte, ist die FRAKTA wohl jeder Fashionista ein Begriff. Die 99-Cent-Tasche wurde in der Modewelt zum Kult-Objekt.
Nun macht IKEA selbst von dem It-Status der Tasche Gebrauch und bringt 2019 ein neues, limitiertes und farbenfrohes Design auf den Markt.

Formvollendet: Das neue Muster der FRAKTA-Tasche ist fröhlich und bunt. (Bild: IKEA)
Formvollendet: Das neue Muster der FRAKTA-Tasche ist fröhlich und bunt. (Bild: IKEA)

Für die „FÖRNYAD“-Kollektion tut sich der Möbelhersteller mit der „Colette“-Store-Gründerin Sarah Andelman und dem Blogger und Illustrator Craig Redman zusammen. Herausgekommen sind bunte Pop-Art-Figuren auf weißem Hintergrund, das charakteristische „Colette“-Blau darf natürlich nicht fehlen.

Aber nicht nur die FRAKTA bekommt ein neues Outfit verpasst: Die Reihe soll Schreibwaren, Notebooks, Schreibtischlampen, Hocker, Treteimer, Teppiche und mehr umfassen. Auf den Instagram-Accounts der Künstler ist schon weit mehr zu sehen, demnach können sich die Kunden auch auf Tapeten und Sofabezüge freuen.

„Der Anfang der IKEA-Kollektion von Sarah von Colette und mir – 2019 auf dem Markt!“

available mid next year @ikeatoday #IKEAtoday @sarahandelman

A post shared by Darcel Disappoints (@dourdarcel) on Jun 7, 2018 at 6:16am PDT

Wie IKEA selbst bekannt gab, haben die Kooperationspartner das Muster für eine bestimmte Zielgruppe gewählt: „FÖRNYAD wurde eigentlich für Studenten designt, aber das Alter spielt eben keine Rolle.“