James Middleton postet süßen Tribut an seine Schwester Kate

James Middleton postet auf Instagram kaum jemals etwas anders als Hundefotos. Zu Ehren seiner Schwester Kate unterbrach er seine schier endlose Serie von Cockerspanieln und Retrievern für ein süßes Kinderfoto und eine rührende Botschaft an die Herzogin von Cambridge.

James Middleton äußert sich nur selten über seine Schwester Kate. (Bild: ddp images)
James Middleton äußert sich nur selten über seine Schwester Kate. (Bild: ddp images)

“Achtung, in diesem Post geht es nicht um Hunde”, warnt James Middleton, obwohl er auf dem Kindheitsfoto von sich, das er jüngst auf Instagram teilte, eine Bulldogge an der Leine hat.

Doch der Grund für den Post war ein anderer: “Stattdessen geht es darum, meine wundervolle Schwester und ihre “Early years”-Initiative zu unterstützen.”

Er rief seine Follower dazu auf, die Aktion seiner Schwester zu unterstützen und an einer Umfrage dazu teilzunehmen, wie sich das Leben von Kindern verbessern kann.

Herzogin Kate: Warum dieses Bild von Charlotte für sie so wichtig ist

Herzogin Kate hatte selbst vor einigen Wochen die Initiative “5 Big Questions” (deutsch: 5 große Fragen) vorgestellt und ein Video gepostet, in dem sie darüber spricht, wie sehr ihr das Projekt, das die Zukunft der jüngeren Generationen verbessern soll, am Herzen liegt.

Seltener Post über Kate

So wichtig ist Kate das Thema, dass selbst ihr Bruder James ihr den Rücken stärkt. Öffentlich äußert sich der 32-Jährige normalerweise nur selten über die Herzogin und ihre Familie. Stattdessen konzentriert er sich auf Social Media auf psychische Gesundheit und seine fünf Hunde - zwei Themen, die für James Middleton indes eng miteinander verknüpft sind. Immer wieder sprach er in der Vergangenheit darüber, wie seine Hunde Ella, Inca, Luna, Zulu und Mabel ihm geholfen haben, seine Depressionen in den Griff zu bekommen.

Besonders Cockerspaniel-Hündin Ella sei ihm seit Jahren eine große Stütze. Middleton ließ sie sogar zu einer Therapiehündin ausbilden und besucht mit ihr regelmäßig Einrichtungen wie Kinderkrankenhäuser.