Jennifer Lopez: Ben Affleck soll ein „Verbündeter“ für ihre Kinder sein
Die Sängerin möchte, dass ihr Ehemann ihren Kindern freundschaftlich gegenüber tritt.
Die Sängerin möchte, dass ihr Ehemann ihren Kindern freundschaftlich gegenüber tritt.
Die Ukraine bekommt weitere Waffenhilfe für ihre Offensive zur Rückeroberung der besetzten Gebiete - aus den USA sind nun Abrams-Panzer eingetroffen. Selenskyj blickt unterdessen schon in die Zukunft.
Die US-Börsen haben sich zum Wochenauftakt um weitere Stabilisierung bemüht. Diese gelang ihnen vor allem gegen Handelsende. Lange Zeit lasteten jedoch die weiter hohen Zinsen auf den Gemütern der Anleger. So erreichte die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen erneut den höchsten Stand seit 2007. Für Unsicherheit sorgte auch eine drohende Haushaltssperre in den Vereinigten Staaten.
An den Grenzen zu Tschechien und Polen sind nach Angaben von Bundesinnenministerin Nancy Faeser zur Bekämpfung der Schleuserkriminalität auch stationäre Kontrollen geplant. Diese werde es zusätzlich zur Schleierfahndung geben, sagte Faeser am Montagabend bei einer von Hit Radio FFH und der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" organisierten Diskussionsrunde in Frankfurt. Faeser ist zugleich Spitzenkandidatin der SPD für die hessische Landtagswahl am 8. Oktober.
Medienberichte über seine Gesundheit versetzen Fans von Kater Larry in Sorge - schließlich ist er mit 16 Jahren nicht mehr der Jüngste. Wie steht es um den obersten Mäusejäger des britischen Kabinetts?
Der Spezialchemiekonzern Evonik will mit einem Umbau seiner Organisation Kraft für größere Investitionen in Zukunftsgeschäfte schaffen. "Wir arbeiten an unserer Bikini-Figur. Evonik wird schlanker, schneller und zugleich internationaler", sagte Evonik-Chef Christian Kullmann dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Drei große Standorte in Europa will Evonik künftig nicht mehr selbst betreiben und wird das Geschäft in neue Dienstleistungsgesellschaften auslagern. Ein Team von Managern
Kai Havertz kommt beim FC Arsenal bislang auf keinen grünen Zweig. Je länger der teure Neuzugang hinter seiner Form bleibt, desto hämischer werden die Kommentare in England.
Fahrzeuge würden strenger auf illegal Einreisende kontrolliert, heißt es aus Warschau. Sowohl Polen als auch die Slowakei gehören dem Schengenraum an - solch ein Vorgehen ist deshalb nicht die Norm.
Bei der Übertragung des Japan-Rennens der Formel 1 in Spanien leistet sich ein Experte einen verbalen Fehltritt bezüglich Michael Schumacher. Der Shitstorm lässt nicht lange auf sich warten.
Im Oktober kommt Martin Scorseses neuer Film "Killers of the Flower Moon" ins Kino. In einem Featurette erklärt der Regisseur nun, warum es ihm so wichtig war, die Geschichte der Osage auf die Leinwand zu bringen.
Am US-Anleihemarkt legen die Kapitalmarktzinsen weiter zu. Zu Wochenbeginn stieg die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen bis auf 4,55 Prozent und erreichte damit erneut den höchsten Stand seit 2007. Dem standen Kursverluste gegenüber: Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) fiel am Montag zuletzt um 0,50 Prozent auf 108,14 Punkte.
Der Euro ist am Montag im US-Handel unter 1,06 Dollar geblieben. Bereits im europäischen Geschäft war die Gemeinschaftswährung auf den niedrigsten Stand seit Mitte März gefallen. Zuletzt notierte der Euro bei 1,0588 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0633 (Freitag: 1,0647) Dollar festgesetzt, womit der Dollar 0,9404 (0,9392) Euro gekostet hatte.
Im Rahmen eines großangelegten staatlichen Klimaplans will Frankreich seine Wärmepumpenproduktion in den kommenden vier Jahren verdreifachen.Laut Macron soll der staatliche Klimaplan Frankreich "unabhängiger" von fossilen Brennstoffen und "wettbewerbsfähiger" machen.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan schaltet sich in Berg-Karabach-Konflikt ein. Er reiste in die aserbaidschanische Exklave Nachitschewan.
Die Deutsche-Bank-Fondsgesellschaft DWS zahlt wegen Falschangaben zu "grünen" Kapitalanlagen und nicht ausreichender Geldwäschekontrollen insgesamt 25 Millionen US-Dollar an die US-Börsenaufsicht SEC. Wie die SEC am Montag weiter mitteilte, zahlt DWS "für Verstöße gegen Anti-Geldwäsche-Richtlinien und falsche Angaben zu ESG-Investitionen". Zur Beilegung der Vorwürfe habe DWS der Zahlung von 25 Millionen Dollar (23,5 Mio Euro) zugestimmt. Bei der DWS hieß es am Monta
Nach der Anklage wegen Korruptionsvorwürfen hat der einflussreiche demokratische US-Senator Robert Menendez Rücktrittsforderungen aus den eigenen Reihen zurückgewiesen.Es ist nicht die erste Anklage gegen den Politiker, der seit 2006 im Senat sitzt und im kommenden Jahr zur Wiederwahl steht.
Zur Modernisierung des polnischen Militärs haben die USA mit Warschau eine Vereinbarung über einen Milliardenkredit getroffen. Das US-Außenministerium gab am Montag in Washington bekannt, Polen solle ein Direktdarlehen in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar (1,89 Milliarden Euro) erhalten. Solche Direktdarlehen seien ein Instrument, das einigen der wichtigsten Sicherheitspartner der USA vorbehalten bleibe. "Polen ist ein treuer Verbündeter der Vereinigten Staaten, und Polens Sicherheit ist für di
BDI-Präsident Russwurm hat die deutsche Energiepolitik scharf kritisiert. Er forderte einen „Deutschlandpakt“ für wettbewerbsfähige Energie.
Nach seiner Karriere bei namhaften Radio- und Fernsehsendern machte der Brite zuletzt vor allem mit Verschwörungstheorien Schlagzeilen. Jetzt wird gegen ihn wegen möglicher sexueller Straftaten ermittelt.
Hunderttausende Dollar in bar, Gold, ein Luxusauto: Bob Menendez soll sich im Amt bereichert haben. Er sieht sich als Opfer einer Kampagne - und will trotz Anklage US-Senator bleiben.
In Kosovo starben am Sonntag bei einer Eskalation der Gewalt vier Personen. Russland hat Ziele in der Ukraine angegriffen, zwei Menschen kamen ums Leben. Tropensturm Ophelia sorgt für Chaos in den USA. Der Autorenstreik in Hollywood ist vorerst beigelegt. Recep Erdogan ist auf Staatsbesuch in der aserbaidschanischen Exklave Nachitschewan. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.