Weihnachten ist für viele Menschen eines der jährlichen Highlights – auch im britischen Königshaus freut man sich über die besinnliche Zeit. Bei Königin, Prinzen und Prinzessinnen kommt es zu großen Augen und strahlendem Lachen, wenn plötzlich der Weihnachtsmann vor der Tür steht, wie diese Fotos zeigen. Hier wird klar: Royals sind eben auch nur Menschen.
Ein seltenes Unikat einer deutschen Rocklegende weckte das Kaufinteresse im Händlerraum und trieb den Preis in die Höhe.
Dramatische Szene vor einem Supermarkt in Shuozhou in China: Ein Staubteufel schraubte sich 30 Meter hoch in den Himmel, das seltene Naturschauspiel dauerte nur wenige Minuten.
Im Februar wurde die frühere RAF-Terroristin Klette gefasst. In der U-Haft wurde sie bislang per Video beobachtet und von anderen Gefangenen getrennt. Das hat sich nun geändert.
Netanjahu soll der deutschen Außenministerin bei einem Treffen Aufnahmen eines mit Lebensmitteln gefüllten Markts in Gaza gezeigt haben. Einem Bericht zufolge führte dies zu einem Streit. Baerbock reagiert.
Welche Unternehmen haben über zehn Jahre das höchste Dividendenwachstum? Eine Studie gibt einen Einblick in die Top 15.
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Freitag gestiegen. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) legte um 0,22 Prozent auf 107,94 Punkte zu. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere fiel im Gegenzug auf 4,60 Prozent.
Mit Sanktionen gegen radikale israelische Siedler will die EU im eskalierenden Nahost-Konflikt ein Zeichen setzen. Betroffen sind allerdings nicht nur Personen.
Der indonesische Vulkan Ruang ist am Freitag erneut ausgebrochen und hat große Mengen Asche ausgestoßen.Tatsächlich stieß der Vulkan ein paar Stunden später wieder große Mengen Asche aus.
Nach gut 60 Jahren endet die Gasförderung im niederländischen Groningen. Staatssekretär Hans Vijlbrief unterzeichnete am Freitag im Dorf Kolham im Norden des Landes symbolisch das entsprechende Gesetz. Vor fast 65 Jahren war auf einer Weide bei diesem Dorf das riesige Erdgasvorkommen entdeckt worden - es machte die Niederlande nach Norwegen zum größten Erdgasproduzenten Europas.
Nach dem Partnertausch der vergangenen Woche finden in der neuen Ausgabe wieder die angestammten Tanzpaare zusammen. Beim beliebten Discofox-Marathon geht es auf dem glatten Parkett nicht nur um den Titel des "Discofox-Meisters". Für zwei Paare ist am Ende der heutigen Abstimmung definitiv Schluss.
Trotz eines laut Experten starken ersten Quartals von Netflix sind die Aktien des Streaming-Anbieters am Freitag im vorbörslichen Handel unter die Räder gekommen. Sie sackten um 7 Prozent auf 568,50 US-Dollar ab. Am Montag vergangener Woche hatten sie bei 639 Dollar den höchsten Stand seit Ende 2021 erreicht.
(Überflüssiges Anführungszeichen im zweiten Satz entfernt)
CDU-Chef Friedrich Merz hält israelische Angriffe gegen den Iran auch auf dessen Staatsgebiet für legitim. "Das Selbstverteidigungsrecht Israels endet nicht an seinen Staatsgrenzen. Wenn die Bedrohung von außerhalb kommt, hat Israel das Recht, sich gegen diese Bedrohung zur Wehr zu setzen", sagte Merz im Interview der Deutschen Presse-Agentur am Rande des Ludwig-Erhard-Gipfels in Gmund am Tegernsee. Niemand habe ein Interesse daran, dass der Konflikt im Mittleren Osten eskaliere. "Ich gehe davon
Der mutmaßliche Angriff Israels auf den Iran hat die Anleger am deutschen Aktienmarkt verunsichert. Der Leitindex Dax war im frühen Handel am Freitag um mehr als ein Prozent abgesackt, erholte sich aber im Handelsverlauf etwas. Am frühen Nachmittag stand das Börsenbarometer noch mit 0,52 Prozent im Minus bei 17 744,40 Punkten. Damit steuert der Dax gleichwohl auf seinen dritten Wochenverlust in Folge zu.
Nach der Vertragsverlängerung von Julian Nagelsmann beim DFB nehmen die Diskussionen über den künftigen Trainer von Bayern München wieder an Fahrt auf.Als Nachfolger war auch Nagelsmann im Gespräch, der seinen Job als Bundestrainer nun aber bis 2026 ausübt.
Im Mai kehrt ein bekanntes Gesicht in die Schillerallee zurück: Comedy-Star Petra Nadolny feiert nach zehn Jahren ihr "Unter uns"-Comeback.
Die Angst vor einer Eskalation der Spannungen im Nahen Osten dürfte die Wall Street am Freitag etwas belasten. Rund eine Dreiviertelstunde vor dem Sitzungsstart taxierte der Broker IG den Dow Jones Industrial rund 0,4 Prozent tiefer auf 37 631 Punkte. Damit deutet sich für den US-Leitindex ein Wochenverlust von rund einem Prozent an. Der technologielastige Nasdaq 100 wurde am Freitag praktisch unverändert erwartet.
Borussia Dortmund muss wohl auch am Wochenende im Bundesliga-Duell mit Meister Bayer Leverkusen ohne Angreifer Donyell Malen auskommen.Seit Mittwoch liegt der Fokus aber auf Leverkusen.
Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Lastwagen und einem Kleinbus sind in Kleve zwei Männer ums Leben gekommen.Durch die Wucht des Zusammenstoßes sei der Kleinbus gegen eine Hauswand gedrückt worden.
Der britische Billigflieger Easyjet plant sein Engagement am Hauptstadtflughafen BER auch langfristig fortzusetzen. Der im vergangenen Jahr fertiggestellte Easyjet-Hangar auf dem Gelände des Flughafens sowie der Start des Pauschalreiseanbieters Easyjet Holidays stünden exemplarisch "für die langfristigen Ambitionen am Standort und der Verbundenheit mit der Region", teilte das Unternehmen am Freitag mit.
