Kaia Gerber im Brautkleid von Givenchy ist der Stoff, aus dem Meme-Träume sind
Traditionell werden die Modenschauen großer Designer mit einem Braut-Look beendet. Doch nur wenige sorgen für derart viel Aufsehen wie das Hochzeitskleid, in dem Givenchy das aufstrebende Topmodel Kaia Gerber über den Laufsteg schickte.
Für Models ist es eine große Ehre, im großen Finale der Show eines Modehauses wie Ginvenchy auftreten zu dürfen. Doch es ist unschwer zu erkennen, wieso Kaia Gerber für die Show in Paris am Dienstag den Zuschlag bekam. Denn für ein derart spektakuläres Hochzeitskleid braucht es ein Model eines gewissen Kalibers.
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Mehrere Lagen gestickter Spitzenblüten bildeten das weiße, schulterfreie Kleid. Doch die wahre Attraktion war der Schleier - ein gewölbeartiges, ausladendes Gebilde, das groß genug wäre, um sowohl Braut als auch Bräutigam zu beherbergen, falls es bei der Hochzeit regnen sollte. Wie das Kleid war das riesige Kopfteil über und über mit weißen Spitzenblumen verziert.
Claire Waight Keller, du hast mich sprachlos gemacht. Worte können niemals ausdrücken, wie dankbar ich für diesen Moment bin. Danke an das unglaubliche Atelier und alle, die diesen Moment so besonders gemacht hatte.
Es ist die Art von Haute-Couture-Look, das die Internet-Gemeinde zu endlosen Witzen und Memes einlädt. Doch Gerber, die Tochter von Topmodel Cindy Crawford rockte das außergewöhnliche Brautkleid mit der perfekten Mischung aus Grazie und Coolness und machte daraus einen Look mit Kult-Potential.
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Wie der Rest der Show war das Finale damit ein großer Hit. Givenchys Kreativ-Chefin Claire Waight Keller ließ sich wie bei ihrer gesamten Kollektion beim Brautkleid von englischen Blumengärten inspirieren. Der Schleier sollte hingegen an eine große Glocke erinnern. Na denn: Mission geglückt.
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