Keine Lust auf Hausarbeit? So überwinden Sie kinderleicht Ihren Schweinehund
Auch wenn es oft lästig ist: Ein gewisses Maß an Haushaltshygiene muss sein! Selbst wenn Sie ein absoluter Putzmuffel sind, sollten Sie zumindest ab und an zum Spüllappen greifen oder die Waschmaschine einräumen. Wie Sie es schaffen, sich zu diesen Taten zu motivieren, verraten wir in der Galerie. (Bild: iStock / AndreyPopov)
Sie glauben, Putzen kostet zu viel Zeit? Von wegen! Wenn Sie fortan jeden Tag ein bisschen was erledigen, können Sie einen ausufernden Großputz vermeiden. Das ist gut für Ihre Motivation und verhindert innere Unruhe! (Bild: iStock / dusanpetkovic)
Wer zu lange mit dem Putzen wartet, muss am Ende besonders viel Zeit investieren. Besser ist es stattdessen, jeden Tag eine Viertelstunde für den Haushalt zu reservieren. Befolgen Sie diesen Vorsatz konsequent, kann sich am Ende gar nicht so viel Arbeit ansammeln. (Bild: iStock / Wachiwit)
Noch leichter fällt das Putzen, wenn Sie im Vorfeld kleine Etappenziele formulieren: Heute saugen Sie das Wohnzimmer, morgen putzen Sie den Herd und übermorgen waschen Sie die Wäsche. Dank dieser Aufteilung haben Sie den Großteil Ihrer Hausarbeit schon unter der Woche erledigt und das Wochenende bleibt zur Erholung frei. (Bild: iStock / djedzura)
Wer kennt es nicht: Über der Spülmaschine stapeln sich Teller und in der Spüle eingeweichte Töpfe? Kein Wunder, dass einem bei dem Anblick die Lust aufs Putzen vergeht. Räumen Sie die Spülmaschine in Zukunft lieber gleich nach dem Essen ein beziehungsweise waschen Sie die Teller sofort von Hand ab. Denn wenn die Essensreste noch nicht angetrocknet sind, spült es sich auch leichter. (Bild: iStock / meral yildirim)
Welche Putzaufgaben müssen Sie diese Woche erledigen? Wenn Sie jede Woche eine To-Do-Liste schreiben, behalten Sie nicht nur den Überblick, sondern steigern auch Ihre Motivation: Sie werden schnell sehen, wie befriedigend es sich anfühlt, Punkt für Punkt abzuhaken und die Liste schrumpfen zu sehen. (Bild: iStock / Maryna Andriichenko)
Wenn Sie nicht alleine leben, dann sprechen Sie sich beim Putzen mit Ihren Mitbewohnern ab: Wer übernimmt wann welche Aufgabe? Können wir vielleicht sogar ein Putzevent veranstalten? Sie werden schnell merken: Zusammen putzen kann sogar Spaß machen! Sollten Sie Kinder haben, dann können auch sie leichte Aufgaben wie Staubwischen übernehmen. (Bild: iStock / Rawpixel)
Okay, wir geben zu: Putzen kann manchmal langweilig sein, vor allem, wenn man allein wohnt. Trotzdem gibt es ein paar Tipps, die wortwörtlich Schwung in die Bude bringen ... (Bild: iStock / nensuria)
Wie wäre es zum Beispiel, wenn Sie beim nächsten Abwasch Ihre Lieblingsmusik hören? Oder Sie verbinden das Einräumen der Waschmaschine mit einigen Dehnübungen. Selbst lautes Singen und Tanzen ist nicht verboten und lässt die Zeit wie im Flug vergehen. (Bild: iStock / Deagreez)
Sie kritzeln beim Telefonieren gerne auf Papier? Warum ersetzen Sie diese sinnlose Tätigkeit nicht durch eine sinnvolle? Wie wäre es zum Beispiel, wenn Sie während des Telefonats mit Ihrer Mutter Staub wischen oder die beste Freundin per Lautsprecher anrufen, gleichzeitig aber das Bad putzen? (Bild: iStock / Andrii Bicher)
Überhaupt ist Multitasking das A und O: Versuchen Sie doch mal, gleichzeitig Zähne zu putzen und das Bad aufzuräumen. Oder während des Haareföhnens den Spiegel zu reinigen. Auf diese Weise verbinden Sie zwei lästige, aber notwendige Aufgaben und sparen am Ende Zeit. (Bild: iStock / bowie15)
Das Gleiche gilt für nervige Wartezeiten: Wenn Ihre Lieblingssendung von einem Werbeblock unterbrochen wird, dann räumen Sie währenddessen doch die Spülmaschine aus. Oder wischen Sie den Herd ab, während Sie darauf warten, dass Ihr Kaffee durchgelaufen ist. (Bild: iStock / Christian Horz)
Sollten all diese Tipps nicht helfen, dann überlisten Sie sich einfach selbst: Laden Sie zeitnah Freunde zum Spieleabend oder die Schwiegermutter zum Kaffeeklatsch ein. Sie verstehen nicht, warum? Na ja, ganz einfach ... (Bild: iStock / AaronAmat)
Sobald Sie wissen, dass in den kommenden Tagen Besuch ansteht, dann werden Sie sich plötzlich selbst anspornen: Schließlich wollen Sie Ihre Gäste ja nicht in einer verdreckten Wohnung empfangen, oder? (Bild: iStock / gorodenkoff)
Doch es gibt noch einen weiteren Tipp, mit dem das Putzen weniger Zeit beansprucht: Entrümpeln Sie regelmäßig und bewahren Sie nur die Dinge auf, die Sie wirklich brauchen! Alles andere können Sie verschenken, verkaufen oder entsorgen. Sie werden sehen ... (Bild: iStock / Motortion)
Je weniger in Ihrer Wohnung herumliegt, desto weniger müssen Sie aufräumen und desto schneller sind Sie auch mit dem Hausputz durch. (Bild: iStock / YakobchukOlena)
Wenn der Hund brav Männchen macht, bekommt er ein Leckerli, wenn das Kind ein besonders gutes Schulzeugnis mit nach Hause bringt, bekommt es vielleicht eine Schokolade. Warum belohnen Sie sich also nicht auch mal selbst? (Bild: iStock / Bulat Silvia)
Gönnen Sie sich etwa Ihr Lieblingsessen nach getaner Arbeit. Oder erziehen Sie sich aus Motivationszwecken am besten gleich selbst: Wenn Sie am Wochenende einen Ausflug geplant haben, dann erlauben Sie sich erst loszufahren, wenn Ihre Wohnung blitzeblank ist. (Bild: iStock / eternalcreative)
Ein regelmäßiges Workout und Putzen ist Ihnen nach einem anstrengenden Arbeitstag zu viel? Warum verbinden Sie dann nicht beide Aufgaben? Tatsächlich verbrennen Sie beim Putzen mitunter richtig viele Kalorien. Vielleicht kann diese Tatsache Ihre Motivation zum Staubsaugen steigern. (Bild: iStock / fizkes)
Allerdings ersetzt Putzen den Gang ins Fitnessstudio nur, wenn Sie es regelmäßig verfolgen. Also worauf warten Sie noch? An den Putzlappen, fertig, los! (Bild: iStock / Vasyl Dolmatov)
Haare in der Dusche, Flecken in der Toilette und Essensreste im Spülbecken: Putzen kann manchmal ganz schön eklig sein. Bevor Sie der Brechreiz von Ihrer Aufgabe abhält, versuchen Sie es doch zunächst mit Gummihandschuhen. Damit müssen Sie den Dreck nicht direkt berühren. Vielleicht wird es so schon etwas erträglicher ... (Bild: iStock / emapoket)
Sollte keiner dieser Tipps Sie überzeugt haben, dann werden Sie wohl für immer ein Putzmuffel bleiben. Um dennoch nicht im Chaos zu versinken, geben wir Ihnen nun einen letzten, gut gemeinten Ratschlag: Sofern Sie es sich leisten können, engagieren Sie sich eine professionelle Putzhilfe! (Bild: iStock / AndreyPopov)
Für manche ist es die pure Freude, für die meisten anderen jedoch eher eine nervige Pflicht: An Putzen und anderen Hausarbeiten scheiden sich die Geister. Sollten Sie zu den Putzmuffeln gehören, dann können Ihnen diese Tricks bei der Motivation helfen.