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Keine „Marilyn-Momente“ mehr: Wie die Royals sich vor wehenden Röcken schützen

Meghan Markle und Kate Middleton haben einen speziellen Trick, um sich vor einem typischen „Marilyn-Moment“ zu schützen. (Bild: Getty Images)Wie die Royals sich vor wehenden Röcken schützen
Meghan Markle und Kate Middleton haben einen speziellen Trick, um sich vor einem typischen „Marilyn-Moment“ zu schützen. (Bild: Getty Images)

Herzogin Meghan, Herzogin Kate und viele andere weibliche Royals zeigen sich stets top gestylt. Dabei tragen sie meist knielange Kleider oder Röcke in allen Variationen und Farben. Doch haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum den Ladys – fast – nie der Rock hochweht?

Es war im Jahr 2011, als Herzogin Kate gemeinsam mit Ehemann Prinz William zu Besuch in den australischen Blue Mountains war. Als das Paar den royalen Helikopter verließ, sorgten die Rotorblätter für mächtig Wind – und wirbelten auch Kates gelbes Sommerkleid durch die Luft, sodass alle Welt einen kurzen Blick auf die schönen Beine der Herzogin werfen konnte. Für den Kensington-Palast ein unverzeihlicher Fauxpas, der in Zukunft unbedingt vermieden werden sollte.

Bei einem Besuch in Kanada im Jahr 2011 musste die arme Kate mit dem Wind und ihrem luftigen Sommerkleidchen kämpfen. (Bild: Rex)
Bei einem Besuch in Kanada im Jahr 2011 musste die arme Kate mit dem Wind und ihrem luftigen Sommerkleidchen kämpfen. (Bild: Rex)

Aus diesem Grund tragen Meghan Markle, Kate Middleton und all die anderen Royal-Damen spezielle Unterwäsche unter ihren Kleidern. Im Gespräch mit der britischen „The Sun“ verriet die Etikettenexpertin Myka Meier: „Sie tragen Bodysuits. Einteilige Unterwäsche, die die Statik erhöht und an die sich die Kleidung anschmiegt. Dadurch fliegen Röcke und Kleider weniger schnell hoch.“

Zudem sei es üblich, in den Saum der Kleider und Röcke winzige Gewichte zu nähen, um die Outfits zu beschweren. Auch die Queen soll solche Gewichte in ihren Röcken tragen, das verriet bereits Stewart Parvin, einer ihrer Designer, in einem Interview im Jahr 2012. Außerdem würde stets darauf geachtet werden, eher schwere Stoffe zu verwenden, damit unliebsame Unterwäsche-Blitzer vermieden werden.

In jedem Fall ein praktischer Mode-Tipp für das nächste Sommerfest – auch wenn diese Art von Unterwäsche möglicherweise nicht unbedingt sexy sein dürfte.

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