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Kokosmilch zum Kochen? Dieses Produkt ist günstiger und besser

Kokosmilch ist eine beliebte Zutat in asiatischen Gerichten. Doch das, was wir für Milch halten, hat diesen Namen nicht wirklich verdient. Es lohnt sich, stattdessen ein anderes, ähnliches Produkt zu kaufen – und gleichzeitig Geld zu sparen.

Whole coconuts and coconut products as milk and powder. White stone background.
Das, was wir als Kokosmilch kennen, gibt es in der Natur nicht. (Bild: Getty Images)

Echte Kokosnüsse gibt es zwar durchaus bei uns im Supermarkt, doch kaum ein Käufer würde sie aufschlagen, um an Kokosmilch zu gelangen. Denn die kaufen wir in Dosen oder kleinen Tetra-Packs. Wer sich doch einmal die Mühe macht, die haarige Nuss zu knacken, entdeckt im Inneren nur das weiße Fruchtfleisch und das Kokoswasser. Aber wie nennt sich dann das weiße Zeug, das sich immer oben in den Dosen absetzt?

Kokoscreme statt Kokosmilch kaufen

Die sogenannte Kokosmilch ist nichts anderes als eine Mischung aus Kokoscreme und Wasser. Die Creme entsteht durch püriertes Fruchtfleisch, bei dem sich nach einiger Zeit das Fett vom Wasser trennt. Und genau diese Kokoscreme oder Kokossahne gibt es auch separat zu kaufen. Meistens ist sie sogar günstiger als die Pseudo-Kokosmilch in Dosen.

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Wer die Konsistenz von Kokosmilch mag, kann sich mit der Kokoscreme auch ganz einfach seine eigene Variante herstellen. Einfach ein bisschen warmes Wasser dazu und schon ist die selbst gemachte Kokosmilch gebrauchsfertig. Noch ein Trick, wenn was übrig bleibt: Die Milch einfach in Eiswürfelbehältern einfrieren und nach Bedarf ins Gericht geben.

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