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Kurvig und knackig: So trägt man Skinny Jeans in Plus Size

lus-Size-Models Ashley Graham und Iskra Lawrence lieben Skinny Jeans. (Getty Images)
lus-Size-Models Ashley Graham und Iskra Lawrence lieben Skinny Jeans. (Getty Images)

Auch wer keine Modelmaße hat, kann sein „blaues Wunder“ erleben! Die Jeans ist ein echter Alleskönner und auch kleidsam für Ladys, die keine 90-60-90 haben – vorausgesetzt, man trägt die richtige!

Frauen mit einer Extraportion Kurven trauen sich oftmals nicht, in Skinny Jeans zu schlüpfen. Sie lassen die Finger davon aus Angst, sie könnten darin unvorteilhaft aussehen. Dabei kann eine gute Jeans eine Traumfigur zaubern. Man sollte nur ein paar kleine Styling-Regeln befolgen.

Spätestens seit Ashley Graham in diesem Jahr Modegeschichte geschrieben hat, weil sie als erstes Plus-Size-Model auf den Covern renommierter Magazine wie der „Sports Ilustrated“ oder der „Vogue“ zu sehen war, sind Hungerhaken out. Die US-Amerikanerin ist unter anderem Werbegesicht für die Denim-Marke NYDJ.

Die brünette Beauty macht vor, wie man mit knallengen Jeans seine Reize gekonnt in Szene setzt. Sie verzichtet komplett auf helle Waschungen, die auftragen könnten und wählt stattdessen dunkle Jeans, die die Beine optisch schlanker machen.

Ashley Graham kombiniert dazu gerne figurumspielende Oberteile, die gerne auf etwas länger sein dürfen. Mit einem raffinierten Blazer wird eine schlichte Denimhose blitzschnell aufgewertet.

Model Iskra Lawrence gehört ebenfalls zu den derzeit angesagtesten Models, die dem Size-Zero-Trend die Stirn bieten. Der Kurven-Star trägt besonders gerne Skinny Jeans in Kombi mit High Heels, um ihre Silhouette zu strecken. Wer ein paar Pfunde mehr auf den Rippen hat, sollte darauf achten, dass der Hosenbund hoch sitzt. Kleine Pölsterchen sind so gut verpackt und quellen dann nicht unschön an den Seiten hervor.

Reality-TV-Star Khloe Kardashian ist für ihren prallen Po bekannt und hat kürzlich ihre eigene Jeanskollektion „Good American“ von Hosengröße 30 bis 50 auf den Markt gebracht. Das Geheimnis ihrer Designerstücke: der hohe Stretchanteil.

Die Jeans soll wie eine zweite Haut sitzen, aber auch nicht so eng sein, dass man sich eingequetscht fühlt. In der Umkleidekabine ist also unter Umständen Geduld gefragt. Stretchstoff hilft, dass man sich wohlfühlt, obwohl das Material eng anliegt. Jeder kann also ein Exemplar finden, das perfekt zu einem passt!