Leckerer Wachmacher? Jetzt gibt es koffeinhaltige Bagels

Der neue Bagel enthält etwa 32 Milligramm Koffein. (Bild: AP Photo)
Der neue Bagel enthält etwa 32 Milligramm Koffein. (Bild: AP Photo)

Für die meisten Menschen beginnt der Tag mit einem Wachmacher-Kaffee. Dazu ein Bagel? Auch nicht schlecht! Aber jetzt wird es noch besser: Für die perfekte Kombination aus beidem gibt es das Gebäck aus Hefeteig jetzt auch mit Koffein.

Kaffee plus Gebäck ist so 2016. Denn die Idee, beides in ein und dasselbe kulinarische Erlebnis zu verpacken, ist einfach genial. Der dunkle Bagel der US-Ladenkette „Einstein Bros.“ mit dem vielsagenden Namen „Espresso Buzz“ enthält etwa 32 Milligramm Koffein – ungefähr ein Drittel dessen, was ein normaler Cappuccino enthält.

Die Food-Experten von „Einstein Bros.“ benötigten ganze neun Monate für die Entwicklung ihrer neuesten Bagel-Variante und hoffen nun, dass sie den Geschmack der Kunden trifft. Ein Unternehmenssprecher sagte dem Onlinemagazin „Newshub“, man wolle mit dem Produkt die Veränderungen im Kaffeekonsum auffangen und versuche, jungen Menschen mehr Alternativen zum gängigen Kaffeegetränk zu bieten. „Wir wussten, dass unser kulinarisches Team […] mit diesem Bagel die gleiche erstklassige und hausgemachte Sinneserfahrung bieten kann, die man auch beim absoluten Dauerbrenner Espresso hat.”

Bagel werden vor dem Backen kurz in Wasser gekocht. (Bild: AP Photo)
Bagel werden vor dem Backen kurz in Wasser gekocht. (Bild: AP Photo)

Auf Instagram gab es bereits erste Bewertungen des „Espresso Buzz“: Während sich einige User wenig begeistert zeigten und ihn als „zähen Kaffee“ und „wahnsinnig bitter“ beschrieben, lobten andere den Bagel als perfekten Snack.

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Wer befürchtet, dass er durch den Konsum des „Espresso Buzz“ nun hyperaktiv wird oder gar auf seinen heiß geliebten Kaffee verzichten muss, um keinen Koffeinschock zu bekommen, kann beruhigt sein. Denn um einen starken Wach-Effekt zu erzielen, müsste man mindestens drei der braunen Kringel innerhalb kürzester Zeit vertilgen.

Man kann es mit den Trends auch übertreiben – so bekam ein entsetzter Kunde seinen Kaffee serviert: