Mann rettet die Wimpern seiner betrunkenen Freundin

Stefica Budimir-Bekan
·Freie Autorin
Aktualisiert

Sind das Liebesgeschichten, die das heutige Leben schreibt? Eine betrunkene Frau fällt ins Bett und wirft achtlos ihre Kunstwimpern weg. Die werden von einem sehr aufmerksamen Mann auf liebevolle Art gerettet. Nun fordern die Twitter-User: heirate ihn!

Wer betrunken ins Bett fällt, vergisst schon mal die abendliche Pflege-Routine. (Symbolbild: Getty Images)
Wer betrunken ins Bett fällt, vergisst schon mal die abendliche Pflege-Routine. (Symbolbild: Getty Images)

Wir kennen alle dieses Szenario: Nach einem feucht-fröhlichen Abend mit den Mädels geht’s mehr oder weniger angeheitert nach Hause und das allabendliche Pflegeritual wird mit billigen Ausreden (morgen dann aber ganz gründlich!) vernachlässigt oder fällt komplett aus. So erging es anscheinend auch der Twitter-Userin Keani Babas, die es aber immerhin noch schaffte, ihre Kunstwimpern vor dem Schlaf zu entfernen.

Frau sucht Paar auf romantischem Verlobungsfoto: „Jemand muss sie finden“

Als sie am nächsten Tag erwachte, war sie ganz gerührt von der liebevollen Geste ihres Freundes Peter, der ihre Wimpern nicht nur auf einem Stück Küchenrolle drapierte, sondern auch gleich noch mit "L" (links) und "R" (rechts) markierte:

Nach kürzester Zeit wurde Babas Freund auf Twitter für seinen Beauty-Einsatz geehrt. "Wo findet ihr alle diese süßen Männer?", fragt sich eine Userin. Eine andere rät: "Beeil dich und heirate den Kerl!"

Wer sich nun (wie auch einige Twitter-Nutzer) fragt, ob es bei Wimpern tatsächlich eine richtige Seite gibt: Die Wimpern werden so am Auge angebracht, dass die längeren Haare (am äußeren Augenlid) außen sind. Das soll den katzenartigen Ausdruck verstärken.

Besonderes Bild: Hochzeit mit 34 Brautjungfern im Bikini

Peter hat also alles richtig – und sich mit seiner kleinen Aufmerksamkeit einen großen Namen als (Beauty)-Held gemacht.

  • Als Nächstes
  • Als Nächstes
  • Als Nächstes
  • Als Nächstes

Aktuelle Artikel

  • Atom-Aus: Habeck-Mitarbeiter sollen Kritik ignoriert haben

    Vor dem Atomausstieg sollen Mitarbeiter von Wirtschaftsminister Habeck interne Bedenken nicht berücksichtigt haben. Das geht aus nun veröffentlichten Akten hervor. Habecks Haus weist die Vorwürfe zurück.

  • Suche nach Arian: Ballons und Süßigkeiten im Wald aufgehängt

    Hunderte suchen seit Montagabend nach dem sechsjährigen Arian aus Bremervörde. Nun sollen unter anderem Ballons und Süßigkeiten die Aufmerksamkeit des Jungen gewinnen.

  • Hyundai verkauft im ersten Quartal weniger Autos

    Der südkoreanische Autobauer Hyundai hat im ersten Quartal 2024 weniger Autos verkauft. Der Hersteller verkauft zwar erneut knapp über eine Million Fahrzeuge weltweit, doch lag der Absatz um 1,5 Prozent niedriger als im vorigen Jahr, wie Südkoreas Branchenführer am Donnerstag mitteilte. Die Verkäufe in Südkorea seien wegen eines vorübergehenden Produktionsstopps im einheimischen Werk Asan um 16,3 Prozent auf fast 160 000 Autos gesunken, hieß es. In Asan rüstet Hyundai die Anlagen

  • Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax gerät nach Erholung leicht unter Druck

    Die Erholung des Dax scheint beendet: Der deutsche Leitindex büßte am Donnerstag in den ersten Handelsminuten 0,3 Prozent ein auf 18 035 Punkte. Zuletzt konnte sich der Dax zwar deutlich erholen. Den Korrekturtrend seit seinem Anfang des Monats bei 18 567 Punkten erreichten Rekordhoch konnte er aber noch nicht nachhaltig durchbrechen.

  • Kontroversen und Vorwürfe: Doku über Nick und Aaron Carter angekündigt

    Eine neue Doku-Serie beschäftigt sich mit den Brüdern Nick und Aaron Carter. Dabei geht es vor allem um mehrere Frauen, die Nick Carter sexuelle Vergehen vorwerfen und von Aaron Carter Unterstützung erhielten.

  • Suche nach vermisstem sechsjährigen Jungen in Niedersachsen dauert weiter an

    Die Suche nach dem seit Montagabend vermissten sechsjährigen Jungen Arian bei Bremervörde in Niedersachsen dauert weiter an.Arian war am Montagabend gegen 19.30 Uhr sein aus seinem Elternhaus auf zunächst unbekannte Weise verschwunden, war inzwischen also bereits die dritte Nacht in Folge unauffindbar.

  • Wagenknecht will über Verbrenner-Aus abstimmen lassen

    Ab 2035 sollen in der EU keine Diesel- oder Benzinneuwagen mehr zugelassen werden. Politiker von Union und FDP kritisieren das. Sahra Wagenknecht will im Bundestag darüber abstimmen lassen.

  • CDU-Frau verteidigt in ARD TikTok-Account: "Können das Feld nicht der AfD überlassen"

    TikTok ist die Social-App der Wahl bei jungen Menschen, für Politik scheint sie auf den ersten Blick eher ungeeignet zu sein. Vor allem die AfD verstehe es, dort ihre Inhalte zu vermitteln, erklärte Digitalpolitikerin Nadine Schön (CDU) im ARD-"moma". Auch zu einem möglichen Verbot nahm sie Stellung.

  • Übersetzungsdienst DeepL führt KI-Sprachassistenten ein

    Der Übersetzungs-Spezialist DeepL wird sein Angebot um einen Sprachassistenten mit Künstlicher Intelligenz erweitern. Das kündigte das Unternehmen am Donnerstag in Köln an. Anders als herkömmliche generative KI?Tools oder Grammatikprüfungen begleite das neue Produkt DeepL Write Pro den kreativen Schreibprozess mit KI?gestützten Echtzeit-Optimierungsvorschlägen zu Wortwahl, Formulierung, Stil und Ton. So könnten Nutzer ihre Texte unabhängig von ihren Sprachkenntnissen optimieren und die richtigen

  • Opportunistische Pilze machen Bäumen zu schaffen

    90 Milliarden Bäume wachsen in Deutschlands Wäldern, die meisten davon sind nicht gesund. Eine Freiburger Wissenschaftlerin will ihnen helfen. Ihr Fokus: Pilze.

  • Madonna ist stolz auf ihre «Künstlerfamilie»

    Die Sängerin ist Mutter von sechs Kindern im Alter zwischen 11 und 27 Jahren. Die vier jüngeren, die noch bei ihr leben, wollte sie in ihre aktuelle Tour einbinden.

  • 74-Jährige überfällt Bank in Ohio – vermutlich Verzweiflungstat

    Eine 74-Jährige hat in Fairfield im US-Bundesstaat Ohio eine Bank überfallen und 500 Dollar erbeutet. Die Frau war vermutlich einem Betrüger aufgesessen und handelte aus Verzweiflung.

  • Das passiert heute in den Soaps

    In "Rote Rosen" gerät Brittas Vertrauen zu Lilly ins Wanken. Ana bietet Natalie in "Sturm der Liebe" ihre Hilfe an. In "Alles was zählt" erkennt Richard den wahren Grund für Simones zerstörerisches Verhalten.

  • Aktien Asien/Pazifik: Verluste - Mäßige US-Vorgaben und Meta-Ausblick belasten

    Die größeren asiatischen Aktienmärkte haben am Donnerstag mehrheitlich wieder nachgegeben. Mäßige US-Vorgaben und der enttäuschende Ausblick des Technologieschwergewichts Meta belasteten. In Australien fand wegen eines Feiertags kein Handel statt.

  • Drew Barrymore: (K)eine heiße Nacht mit Jordan Knight

    Die Schauspielerin erinnert sich an eine Anekdote aus ihrer Teenager-Zeit zurück.

  • Das sind die Stimmen hinter den Simpsons

    Ihre Gesichter kennt jeder, aber wer leiht den Simpsons ihre Stimmen? Die Galerie präsentiert die Sprecherinnen und Sprecher der beliebten Zeichentrickserie.

  • Blinken wirbt in Shanghai für "verantwortungsvollen Umgang" der USA und Chinas mit Differenzen

    US-Außenminister Antony Blinken hat bei seinem Besuch in Shanghai für einen "verantwortungsvollen Umgang" der USA und Chinas mit ihren Differenzen geworben.Blinken war am Mittwoch zu einem Besuch in China eingetroffen.

  • Die Sport-Höhepunkte am Donnerstag, 25. April

    Mit Mathias Niederberger setzt die Eishockey-Nationalmannschaft ihre Vorbereitung auf die WM in Tschechien fort, gut zwei Wochen vor dem Auftakt geht es in Garmisch-Partenkirchen gegen Österreich.

  • Asylpolitik: FDP fordert Debatte über Ruanda-Modell

    Großbritannien will künftig Asylsuchende ohne gültige Papiere umgehend nach Ruanda abschieben. Ungeachtet der massiven internationalen Kritik wünscht sich die FDP einen solchen Asylpakt auch hierzulande.

  • WDH/ROUNDUP: Einigung in ÖPNV-Tarifstreit - Keine Streiks in Baden-Württemberg

    (Überschrift ergänzt: Baden-Württemberg)