Medien: Fredi Bobic wohl Top-Favorit für Bierhoff-Nachfolge
Nach dem Aus von Oliver Bierhoff sucht der DFB nun nach einem Nachfolger für den Sportdirektor. Dabei fiel ein Name als besonderer Favorit: Fredi Bobic.
Nach dem Aus von Oliver Bierhoff sucht der DFB nun nach einem Nachfolger für den Sportdirektor. Dabei fiel ein Name als besonderer Favorit: Fredi Bobic.
Die Ölpreise sind am Montag gefallen und haben damit an ihre Tendenz von Ende vergangener Woche angeknüpft. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete zuletzt 78,71 US-Dollar. Das waren 14 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Januar-Lieferung fiel um 18 Cent auf 73,90 Dollar. Allerdings machten die Ölpreise zeitweise noch deutlichere Verluste größtenteils wett.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat angesichts einer aktuellen Corona-Ansteckungswelle zu Vorsicht und mehr Impfungen in der Adventszeit aufgerufen. Die Infektion sei "keine Erkältungserkrankung", sagte der SPD-Politiker nach einem Fachtreffen zu Long-Covid-Beeinträchtigungen am Montag in Berlin. Wenn man sich jetzt impfen lasse, sei es "der optimale Zeitpunkt" für eine volle Wirkung bis zum Weihnachtsfest, appellierte er an Menschen ab 60 Jahren und andere Risikogruppen. Es sei enttäu
Deutschland bekommt vom Europarat sein Fett weg. Der Vorwurf: Zu wenig Engagement gegen Armut und Ungleichheit im Land. Vor allem bei Kindern und Behinderten gebe es Handlungsbedarf.
Der Europarat sieht in Deutschland Lücken bei der Bekämpfung von Armut und sozialer Ungleichheit. In der Bundesrepublik führten "anhaltende Probleme beim Zugang zu sozialen Rechten zu einem besorgniserregenden Ausmaß an Armut, sozialer Ungleichheit und Obdachlosigkeit", sagte Menschenrechtskommissarin Dunja Mijatovic am Montag nach ihrem fünftägigen Deutschlandbesuch. Sie forderte rasche Maßnahmen, um das Recht auf einen angemessenen Lebensstandard besser zu schützen.
(neu: Aussagen Management und Kurs)
Die Anthrobots könnten eingesetzt werden, um verstopfte Arterien zu reinigen, Rückenmark zu reparieren und Krebszellen zu identifizieren.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil hat sich dafür ausgesprochen, das Heizungsgesetz noch zu überarbeiten. "Es gibt in unserer Gesellschaft viele Menschen, zum Beispiel Ministerpräsidenten, die wohlhabend genug sind und keine staatliche Förderung ihrer neuen Heizung benötigen", sagte der SPD-Politiker der "Welt" (Online/Print: Dienstag). Das freiwerdende Geld für jene Haushalte einzusetzen, "die wirklich Grund haben, sich Sorgen zu machen, würde die Debatte über die Wärmewende weiter e
Die umstrittene medizinische Versorgung von Migranten ohne Bleiberecht in Frankreich hat laut einem Abgeordneten-Bericht nicht zu einem systematischen Missbrauch geführt.Die medizinische Versorgung sei "nützlich und weitgehend unter Kontrolle", urteilten die Abgeordneten.
Am Montag bleiben auf vielen Weihnachtsmärkten die Musikboxen aus. Seit Monaten streiten Betreiber mit der Gema wegen höheren Lizenzkosten.
ROUNDUP 2/Schwache Weltkonjunktur: Export aus Deutschland steckt in der Flaute
Nach der nordwestdeutschen Stahlindustrie hat auch der ostdeutsche Zweig Warnstreiks in dieser Woche angekündigt.Auch in der nordwestdeutschen Stahlindustrie hatte es vergangene Woche Warnstreiks gegeben.
Ein Rechtsextremer kann eine Gaststätte im sächsischen Torgau trotz möglicher Straftaten vorerst weiter betreiben.In seiner Gaststätte gab es zahlreiche Konzerte von als rechtsextremistisch eingestuften Musikgruppen.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) drängt auf einen raschen Abschluss des Freihandelsabkommens zwischen der Europäischen Union und der südamerikanischen Wirtschaftsgemeinschaft Mercosur. "Wir setzen uns nachdrücklich dafür ein, dass das Abkommen nun zügig finalisiert wird", sagte Scholz am Montag in Berlin nach deutsch-brasilianischen Regierungskonsultationen. Brasilien und Deutschland unterstützten den Abschluss, um die enormen Potenziale in den Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zu nutzen. "Bras
Der Euro hat am Montag merklich nachgegeben. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0821 US-Dollar. Am Morgen hatte der Euro noch gut einen halben Cent höher notiert. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0868 (Freitag: 1,0875) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9201 (0,9195) Euro.
«Schneeflöckchen, Weißröckchen - Wann kommst du geschneit?» Das weiß man nicht immer vorher. Doch fällt Schnee in Massen, umhüllt er zuweilen auch die Schilder an der Straße. Und dann?
Die US-Aktienmärkte haben nach ihrem zuletzt starken Lauf am Montag nachgegeben. Nach der fulminanten Rally im November legten die Anleger nun eine Pause ein, hieß es aus dem Handel. Frische Konjunkturdaten hatten kaum Einfluss auf die Kurse. So sind die Auftragseingänge der US-Industrie im Oktober stärker als erwartet gefallen.
Charles Bahr provoziert gern. Zuletzt wieder, als sich der 21-jährige Unternehmer mit dem Lufthansa-Chef Carsten Spohr anlegte.
Schon vor dem Auftakt der Darts-WM schreibt ein Talent Geschichte. Er bricht Rekord um Rekord und stellt andere Youngsters wie Josh Rock in den Schatten.
Die vom US-Kongress bewilligten Mittel für die Ukraine werden nach Angaben der Regierung in Washington zum Jahresende komplett aufgebraucht sein. Im dem von Russland überfallenen Land tobten auch am Montag schwere Kämpfe und jeden Tag rechnet die Führung in Kiew mit massiven Schlägen gegen das Stromnetz.
(In der Medizin statt in den Medien)