So reagiert Meghans Vater Thomas Markle auf die Geburt des Royal Baby
Zu ihrem Vater hat Meghan mittlerweile kaum Kontakt, deswegen ist es kaum verwunderlich, dass er bei der Geburt des Royal Baby am Montagmorgen nicht an der Seite seiner Tochter war. Kurz nachdem er die Neuigkeit gehört hatte, gab er allerdings eine Erklärung zur Geburt seines sechsten Enkelkindes ab.
„Ich bin stolz, dass mein neuer Enkelsohn in die britische Königsfamilie hineingeboren ist, und ich bin mir sicher, dass er der Krone und dem britischen Volk mit Anmut, Würde und Ehre dienen wird“, erzählte er der britischen Zeitung „The Sun“. „Gott schütze das Kind, und ich wünsche ihm Gesundheit und Glück und gratuliere meiner lieben Tochter Herzogin Meghan und Prinz Harry, und Gott schütze die Königin.“
Angespanntes Verhältnis zwischen Vater und Tochter
Berichten zufolge lebt der 74-Jährige zurückgezogen in Rosarito, Mexiko.
Die Herzogin und ihr Vater haben eine angespannte Beziehung, seit er vor einem Jahr aus gesundheitlichen Gründen nicht zur royalen Hochzeit kommen konnte. Laut einem Interview, das Thomas „Good Morning Britain“ gab, habe er seither versucht, sich mit seiner Tochter zu versöhnen, jedoch seien seine Bitten auf taube Ohren gestoßen.
Dennoch teilte er in seiner jüngsten Erklärung mit, dass er „erfreut darüber ist, dass es Mutter und Kind gut geht“.
Laut Angaben des Twitter Accounts „The Royal Family“ war Meghans Mutter, Doria Ragland, bei der Geburt dabei.
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