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Melania Trumps pinker Fendi-Mantel sorgt für Aufruhr im Internet

Melania Trumps Mantel von Fendi kostete mehrere Tausend Dollar. (Bild: AP Photo)
Melania Trumps Mantel von Fendi kostete mehrere Tausend Dollar. (Bild: AP Photo)

Modisch hat Melania Trump in der Vergangenheit immer mal wieder daneben gegriffen. Auch von ihrem aktuellsten Outfit sind einige Internetnutzer nicht begeistert.

Zur Begrüßung des kolumbianischen Präsidenten im Weißen Haus erschien Melania Trump “Pretty in Pink”. Mit ihrem farbenfrohen Mantel von Fendi wollte die First Lady an einem grauen Februartag wohl Frühlingsstimmung versprühen. Über die Meinungen der Anwesenden kann man nur munkeln, doch im Internet kam der grelle Look offensichtlich nicht bei jedem an.

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Pinker Bademantel?

Einige User verglichen das Designerteil samt Tartan-Muster und Pelz an den Ärmeln mit einem Bademantel. “Das sieht aus wie ein Bademantel, den ich mit 13 hatte. Ist das echter Nerz? Die haben einen Nerz getötet, um dieses hässliche Kleidungsstück zu fertigen?”, twitterte eine Nutzerin.

“In letzter Zeit bin ich von ihren modischen Entscheidungen enttäuscht. Das sieht aus wie ein Bademantel. Ein mit Nerz geschmückter Bademantel. Das erinnert stark an Zsa Zsa Gabor.”

Teurer Pelz-Spaß?

“Für mich ist das ein Bademantel. Ein sehr teurer.”

Apropos teuer – das pinke Fashion-Piece, das mittlerweile übrigens ausverkauft ist, hat Schätzungen zufolge einen stolzen Preis von umgerechnet 2.650 Euro. Und auch das geht einigen Usern ganz schön gegen den Strich.

“Kostet so viel, wie ein Amerikaner im Jahr durchschnittlich verdient.”

Viele Nutzer kritisierten vor allem, dass es sich bei den pinken Details an den Ärmeln um echten Pelz handeln soll.

“Vielleicht sollte eine moderne First Lady keinen Pelz tragen?”

“Pelz?! Bitte, nicht. Einfach, nein. Und pinker Pelz?!”

Während viele Designermarken in den vergangenen Jahren und Monaten Pelz von ihren Kollektionen verbannten, gehört Fendi (Chefdesigner Karl Lagerfeld) zu einem der Traditionshäuser, die nach wie vor echtes Tierfell verarbeiten. Organisationen wie Peta setzen sich für eine Abschaffung des Pelzhandels ein, um laut Website “noch mehr Tiere vor Leid und Tod zu bewahren.”

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