Mietpreise: Das sind die günstigsten Großstädte Deutschlands 2017
Jahr für Jahr dreht sich die Preisspirale weiter und die aktuellen Mietspiegel und Mietpreise zeigen, dass sich daran auch im Jahr 2017 nichts ändert. Die Mietpreise in deutschen Städten bleiben weiterhin hoch. Nicht nur Neubauten treiben die Mietpreise nach oben, auch die Bestandsmieten steigen unaufhörlich. Die Frage ist, wo kann man eigentlich noch einigermaßen günstig wohnen? Wer hier reflexartig an kleine Städte denkt, liegt damit nicht immer richtig.
Prüfen Sie im großen Morgenpost-Spezial "Mieten Skyline", wie die Mietpreise in ihrem Wohngebiet im bundesdeutschen Vergleich liegen. Sie finden hier außerdem die Mietskyline aller 79 Großstädte und Angaben zur Methodik der Mietpreis-Erhebung.
PLZ-Check: Wo sind die Mieten so hoch wie bei Ihnen?
Das sind die zehn preisgünstigsten Städte Deutschlands 2017:
Platz 10: Magdeburg
Bild Nr. 1:
al_ae / dpa-Zentralbild
Durchschnittliches Einkommen: 1406 Euro
Kaltmiete im Schnitt: 5,60 Euro
Höchste Miete: 6 Euro (39104 Altstadt)
Niedrigste Miete: 4,80 Euro (39130 Alt Olvenstedt)
Platz 9: Recklinghausen
Durchschnittliches Einkommen: 1616 Euro
Kaltmiete im Schnitt: 5,56 Euro
Höchste Miete: 6,07 Euro (45657 Recklinghausen-Mitte)
Niedrigste Miete: 5 Euro (45661 Hochlarmark)
Platz 8: Remscheid
Durchschnittliches Einkommen: 1847 Euro
Kaltmiete im Schnitt: 5,51 Euro
Höchste Miete: 5,65 Euro (42855 Lüttringhausen)
Niedrigste Miete: 5,25 Euro (42899 Lennep)
Platz 7: Duisburg
Bild Nr. 1:
imago stock&people / imago/blickwinkel
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Durchschnittliches Einkommen: 1399 Euro
Kaltmiete im Schnitt: 5,50 Euro
Höchste Miete: 6,42 Euro (47269 Großenbaum)
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